28.12.2007

Ein Wintertraum wird zum Geruchsalptraum

Obwohl es bei uns noch keinen Schnee gegeben hat ist doch alles in der Umgebung weiss verzuckert. Ein Spaziergang mit unserem Labradorhündin Lara ist angesagt. Ruhig und entspannt schreiten wir durch die eiskalte Landschaft.
Da, auf einmal ist Lara weg und trotz allem Rufen nicht zu finden. Erst hinter dem nächsten Hügel taucht wieder ein schwarzer Punkt in der Landschaft auf. Es ist Lara mitten in einem frisch gedüngten Feld. Überglücklich wälzt sie sich auf der versch..... Wiese um sich ein neues Parfüm anzueignen. Auch kostet sie da und dort von den saftigen und köstlichen braunen Knollen die da herumliegen.
Unser Entsetzten scheint sie überhaupt nicht wahr zu nehmen. Zum Glück gibts dann ein paar hundert Meter weiter wirklich einen Platz mit etwas mehr Weiss dass so aussieht wie Schnee. Durch ihr neuerliches Wälzen an jenem Platz wird sie dann doch wieder so einigermassen sauber dass wir das angedrohte Schaumbad ausfallen lassen können.

26.12.2007

Schauen wir hin!


Link: sevenload.com
Auch ich schau manchmal weg und hab dann ein schlechtes Gewissen und dabei wäre es vielleicht wichtig einfach mal zuzuhören was der andere überhaupt zu sagen hat.

21.12.2007

Der Buspod auf Abwegen

Wenn ich so richtig am träumen bin kann einem die Fantasie schon manchmal einen Streich spielen oder nicht.
Wieder einmal nach langer Zeit und einigen Aufforderungen habe ich mich entschlossen wieder mal eine richtige Buspodfolge zu machen. Ob sie gelungen ist oder nicht wird sich dann wohl zeigen. Und zum neuen Jahr hat man ja viele Vorsätze und einer meiner wäre wenigstens eine Folge pro Monat zu produzieren. Schaun mer mal!

18.12.2007

Saukalt

Es ist morgen um 01Uhr und alle schlafen längst, nur ich bin noch putzmunter, gut etwa noch für eine halbe Stunde dann werden auch mir langsam die Äuglein zufallen.
Ich bin gerade von meinem Nachtdienst zurück. Es ist saukalt und absolut nichts los. An den Enstationen hatte ich Zeit längst überfällige Podasts zu hören. So geht die Zeit wenigstens ein wenig vorbei. Und morgen steht noch einmal ein Nachtdienst an.
Na dann, gute Nacht.

16.12.2007

Wie doch die Zeit vergeht

Ein paar Tage nicht am Pc und schon setzt der Blog Spinnfäden an. Und nicht nur der, auch mein Podcast schreit nach neuen Dateien. Da sollte in den nächste Wochen auch was passieren.
Sogar mit meinen abbonnierten Podcasts bin ich im Rückstand beim hören. Doch für die nächste Zeit habe ich mir viel vorgenommen. Sind das etwa schon die Neujahrsvorsätze? Nein, denn solche mache ich grundsätzlich nicht.
Im Moment versuche ich mich fast krampfhaft in Adventsstimmung zu versetzten. Dieses Jahr will mir dies einfach nicht gelingen. Der ganze Rummel der letzten Zeit war wohl etwas zu viel. Ich muss halt einfach etwas zur Ruhe kommen. Das kann ich mit meinem Job im Moment aber vergessen. viele Leute die den Bus benutzen kennen sich nicht aus und man muss die einfachsten Dinge erklären. Ich werde wohl nie verstehen wie jemand die komplizierteste Menuführung seines Handys versteht, aber beim Billetautomaten an der Haltestelle völlig hilflos ist. Je näher Weihnachten rückt umso schlimmer gehts auch auf der Strasse zu und her. Viele Leute fahren in die Stadt um einzukaufen. viele davon ohne Verkehrserfahrung in der Stadt. Überfüllte Strassen und Kaufhäuser sind das Resultat. Nicht zu übersehender Weihnachtsschmuck lauert an jeder Ecke mit einer schleimig grün roten Botschaft KAUFT! KAUFT¨!
Da waren doch die Bundesratwahlen von dieserWoche eine willkommene Abwechslung zu diesem Massenkaufrausch. Doch ich will jetzt das nicht auch noch durchkauen. Blocher ist weg und das ist gut.

11.12.2007

Das erste richtige Bad

Nicht in meinem Leben, sondern in meiner neuen Badewanne . Wegen eines technischen Problems konnte ich erst heute alle Funktionen testen. Zum Glück war die Reparatur noch auf Garantie, sonst wäre es wohl teuer geworden.
Zugegeben die ganze Badewanne mit den Luftdüsen war nicht ganz billig, doch hier wollte ich eben halt auch mal ein wenig Luxus. Ich dusche eigentlich immer und wenn ich mal ein Bad nehme muss es fast das ganze Programm sein, mit Kerzen, Schaum und so. Da kann man so richtig entspannen. Das ist doch wichtig in unserem stressigen Leben.
Apropo Stress, in dreiviertel Stunden gehts wieder los mit Busfahren und zwar bis Mitternacht.

07.12.2007

Heute war nicht gut Kirschen essen mit mir

Wer heute morgen so meine Twitterkomentare gelesen hat bemerkte sicher dass ich eine super miese Laune hatte. Es lief einfach alles schief und zudem hatte es einen Verkehr bei dem fast nichts mehr ging. Und als ob dies alles noch nicht genug wäre, musste ich an fast jeder Haltestelle auf die Leute warten.
Natürlich hatte wieder niemand eine Ahnung wie und wo man ein Billett löst. Also steigt man einfach ein, und versucht es dann an der nächsten Haltestelle nochmal. Der Busfahrer wird schon warten.
Denkste! Bei einer solchen Verpätung hört auch bei mir einmal die Geduld auf.
Zum Glück hellte sich aber im Verlauf des Morgens das Wetter wieder etwas auf und auch ich kehrte wieder zum normalen Stimmungsbarometerstand zurück.
Doch noch ist nicht alles überstanden, denn der Wahnsinn dauert noch bis zum 24. Dez. Erst dann gibts ein Aufatmen.
Also dann, auf zum Endspurt!

06.12.2007

Kleines Erfolgserlebnis

Gerade zieht ein herziges kleines Fischlein über den Bildschirm, da sage mal einer Linux sei nicht so schön wie Windows.
Einfach in der Befehlszeile Alt und F4 und "free the fish" eingeben und schon taucht das Fischli auf.ich habe mir jetzt wirklich vorgenommen fast nur noch mit Ubuntu Linux zu arbeiten. Es wird zwar noch einige Zeit dauern bis ich damit völlig klar komme. Aber Spass macht es mir schon jetzt.

03.12.2007

Der alljährliche Weihnachtsschmuckwahnsinn

Es nimmt jedes Jahr grässlichere Ausmasse an, die ganze Weihnachtsschmückerei an Häusern und Gärten. Und es beginnt jedes Jahr früher. Kaum sind die ersten Exemplare von Rentieren und Schlitten in den Supermärkten zu haben werden sie auch schon hemmungslos über Rasen und Balkone verteilt. Der neuste Schrei sind Rentiere und Hirsche aus Ledschlauch die mittels eines kleinen Motors den kopf hin und her bewegen. Nur geschieht dies so langsam dass man nicht weiss ob es jetzt der Wind oder das Motörchen war.
Weihnachtsschmuck sagt auch viel über die gut nachbarlichen Beziehungen aus.Wenn dieselbe Lichterkette über zwei Balkone geht scheints zu klappen. Mit unverhohlener Schadenfreude habe ich heute morgen die durcheinandergewirbelten Chläuse Schlitten und Rentiere in den Quartieren begutachtet.Zum Glück ist die Spezies der Kletterchläuse langsam am Veschwinden. Aber noch immer nerven mich an einigen Stellen diese roten lästigen Gesellen mit ihrer Fassadenkletterei. Und das Schlimmste ist dass sie nie oben ankommen. Gerne benütze ich ab und zu diese Gelegenheit ihnen mit einem Schneeball eins auf den A"" zu brennen. ;-)
Zugegeben so ein bisschen Lichterschmuck ist schön wenn er nicht überbordet. Auch ich habe im Küchenfenster eine kleine Kette montiert. Die lasse ich Abends etwa eine Stunde brennen aber nie die ganze Nacht. Aber nächsten Samstag Abend werden sie nicht brennen, denn ich mach auch mit an der Aktion Licht aus die in der ganzen Schweiz durchgeführt wird.Hoffentlich machen da wirklich auch die schlimmen Lichtverschmutzer mit. Man wird es sehen.

02.12.2007

Ein Monsterchlaus ?


Gestern Abend habe ich in Friburg einen Nikolaus der etwas andern Art gesehen.Wer wohl da drunter stecken mag.Etwa ein Monstersamichlaus? Nein , wohl eher nicht, denn alle lieben ihn, unseren Stadtheiligen wenn er kommt. da werden selbst gestandene Männer wieder zu kleinen Kindern wenn er auf seinem Wagen durch die Gassen rollt und Lebkuchen und Mandarinli verteilt.Dieses Bild ist das Resultat einer Handykamera, da sieht halt manches anders aus.

30.11.2007

Wunderschöne Weckmusik

Aus einem wunderschönen Tiefschlaf wurde ich jä herausgerissen durch das hässliche Knirschen einer Bohrmaschine. Eine kleine Erinnerung das meine neues Heim noch nicht überall ganz fertig ist.
Beim Blick durch den Türspion kann man draussen im Gang den Elektriker sehen, der gerade auf einer Bockleiter eine Deckenlampe montiert. Und von draussen hört man eine Fräse, den der Fussweg wird noch verlegt. doch alles in allem ist es tröstlich zu sehen dass die Arbeiten dem Ende zugehen. Mittlerweile kenne ich hier jeden Handwerker, man grüsst sich und wechselt ab und zu ein paar Worte. So konnte ich auch schon ein paar kleine Defekte in meiner Wohnung so auf die schnelle reparieren lassen. Ein Cafe oder ein Bier wirken da Wunder.

29.11.2007

Ein malerischer Novembertag


Es gibt nichts schöneres als durch stille Wälder zu laufen. In ein paar Stunden gehts dann wieder ins Chaos der Vorweihnachtszeit.

28.11.2007

26.11.2007

Herzlich willkommen Roger und Roman

Roger und Roman haben beide von mir eine Einladung erhalten auf meinem Blog Artikel zu veröffentlichen.Bei Roger schreibe ich schon seit längerem ab und zu einen Artikel auf seinem Blog rein.
So, und nun freue ich mich auf die Artikel von den beiden. Da kommt mal ein wenig Pepp in meinen Blog.
Bereits ist es jetzt schon ein Jahr her seit ich mehr oder weniger regelmässig zu bloggen begonnen habe. Dabei lernte ich viele interessante Menschen kennen und schätzen.

Eine nicht alltägliche Werbung

Morgens um sechs Uhr. Ich komme am Bahnhof an und hole wie üblich meine drei Gratiszeitungen ab. Dabei drückt mir ein Mädchen mit einem freundlichen " a schöne Tag " ein paar Bonbons in einem violetten Zellophanpapier in die Hand. Da fällts mir wieder ein. Es ist ja Zibelemärit heute in Bern. Es ist schon viele Jahre her seit ich das letzte Mal dabei war.Wenn man aber Zwiebeltrütschen kaufen will, sollte man aber sehr früh gehen, denn meistens ist gegen Mittag schon alles ausverkauft.
Die Bonbons im Zellophanpapier entpuppten sich aber dann als cleveren Werbegag einer Bank. Und schmecken taten sie wie Schmierseife, die Bonbons. Ich habe sie dann weiter geschenkt.

25.11.2007

Samstag Nacht Wahnsinn

Möglichst schnell besoffen sein ist die Devise. Spätens am 21 Uhr sieht es in jeder Schweizer Stadt gleich aus.In den Bussen, am Strassenrand, oder an den Bushaltestellen liegen leere Flaschen herum. Und meistens von der härteren Sorte. Spuren von wildem sinnlosen Besäufnis.
Dieses Bild kann man in den lezten Jahren immer öfters sehen. Die dazu gehörenden Alkoholleichen auch. Darunter immer mehr Mädchen.Das Erschreckende ist dabei, dass man sich einfach daran gewöhnt solche Bilder zu sehen. Solche alkoholisierten Jugendlichen stellen auch für uns Busfahrer mittlerweile ein echtes Problem dar. Es hat Kollegen von mir, die Angst haben an den Wochenenden einen Nachtdienst zu fahren. Ich selber habe eigentlich keine Angst, aber Respekt. Wenn eine alkoholisierte Bande von etwa fünfzehn Jugendlichen im Bus randaliert und grölt halte ich mich auch zurück. Was kann ich den da ausrichten? Nichts. Hilfe kann man von niemanden erwarten. Da fährt man einfach sein Programm ab und voilà. In der engen Führerkabine bist du so gut wie wehrlos. Und bis die über Notruf avisierte Bahnpolizei da ist sind längst alle weg.

23.11.2007

Wieder mal ein Blick aus dem Fenster



Wie man sehen kann sind die Arbeiten im vollem Gange. Jeden Tag sieht es jetzt ein bisschen anders aus. Es ist wirklich interessant mitten auf einer Baustelle zu leben.Ich sollte doch meinen Blog in Baustellenblog umbenennen ;-).
Doch heute gehts erst mal los mit einem Nachtdienst der an einem Freitag immer besonders interessant ist weil da viele Kids besoffen in der Stadt rumhängen. Da läuft immer was.Ein wichtiger Faktor dabei ist auch immer ob es Anfangs oder Ende Monats ist,deshalb denke ich mir das die Strassenfeten heute eher ruhiger ausfallen werden.
Wir werden sehen.

20.11.2007

Wenn Häuser einfach so verschwinden










Vor ein paar Tagen war dieser Flügel noch da, jetzt ist er einfach weg. Hier sollen mal Wohnungen entstehen. Der Rest dieses ehemaligen Mädcheninternats bleibt bestehen und wird renoviert. Seit einigen Jahren serbelte dieses ehemals stolze Haus dahin. Zuletzt waren darin Asylanten untergebracht Im Moment werden in Fribourg so ganze Quartiere abrasiert um Neubauten Platz zu machen. Eigentlich schade denn so verschwindet ein grosser Teil unserer Vergangenheit unwiderruflich.
Wenn ich dazu komme versuche ich immer ein Bild zu machen damit ich wenigstens eine kleine Erinnerung davon behalte.

buspodgrandmama feiert

Nun darf sie also schon ihren siebenundachtzigsten Geburtstag feiern, meine Mutter Obwohl es ihr in der letzten Zeit nicht mehr so gut geht und sie Mühe hat mit dem laufen ist sie aber geistig immer noch fit und interessiert sich immer noch was in der Familie und der Welt läuft.
Herzlichen Glückwunsch Mama!

15.11.2007

Der Winter ist da und mit ihm die Erinnerungen


Bild Wikipedia Carl Steinbeisser

Ja jetzt ist er da, der Winter und hat alles schön weiss gezuckert. Ich liebe es wenn am morgen früh alles so unschuldig weiss und unberührt ist. Leider bleibt es nicht lange so. Salzstreuer und der Verkehr verwandeln alles in kurzer Zeit zu einer schmutzigen braunen Plotsch.
In solchen Momenten erinnere ich mich an meine Kindheit. Mein Vater war Bauer, er machte alles noch mit Pferden.Wir wohnten in einem kleinen Weiler im Sensebezirk. Im Winter hat er mich manchmal mitgenommen mit dem Pferdeschlitten. Während der Fahrt konnte ich kaum die Augen offen halten wegen der Schneegestöbers und der kalte Wind hat mir fast den Atem genommen. Noch heute höre ich die dumpfen Pferdehufe im Schnee und diese hell klingenden Schellen die dem Pferd angelegt waren. Auch der Geruch der aus einer Mischung aus Pferd und Schnee bestand. Ja, Schnee kann man riechen. Manchmal im Winterwald kann ich es heute noch. Ihr alle kennt doch die Geschichte von Michel von Löneberga. Dies alles habe ich in Wirklichkeit erlebt. Ich glaube sagen zu können dass dies die schönste Zeit meines Lebens war. Und immer wenn der erste Schnee fällt, erinnere ich mich wieder an diese wundervolle Zeit.Jetzt ist mein Vater schon dreissig Jahre tot, aber in solchen Momenten ist er mir näher und lebendiger den je.

12.11.2007

Der erste Tag nach den Ferien

Alles geht wieder seinen gewohnten Gang.Früh aufstehen, Morgenmuffel führen und ein Blitzznüni hinlegen. Soweit wäre alles wie gehabt. Nach den Ferien harzt es halt immer ein wenig bis man wieder richtig drin ist. Und wieder sind auf wundersame Weise in der Innenstadt Löcher und Gräben entstanden die vorher nicht da waren. Manchmal habe ich das Gefühl als ob diese Schikanen bewusst inszeniert werden, um unsere Fähigkeiten des Slalomfahrens auf die Probe zu stellen. Wenn irgendwo ein Loch zugeht, werden sicher irgendwo drei neue geschaufelt.

11.11.2007

Schon wieder vorbei


Schon wieder vorbei, meine Ferienwoche und nun gehts also wieder los das Busfahren. Diese Woche ist viel zu schnell vergangen und ich bin wieder mal zu nichts gekommen ausser ein paar Waldspaziergänge mit meiner Hündin Lara. Der Rest ging drauf mit Besorgungen, Einkaufen und fertig die Wohnung einrichten. Heute ist noch eine alte Wanduhr dazu gekommen die ich von meiner Schwiegermutter erhalten habe. Sie sei genau zu dem Zeitpunkt stehen geblieben als mein Schwiegervater starb.
Jetzt hängt sie im Computerzimmer und läuft wunderbar.

10.11.2007

Sind wir wirklich so toll?


Auf lustich.de: Männer sind unersetzlich
Also da bin ich nicht mit allem einverstanden, doch es ist gut gemacht und lustig, da lassen wirs mal durch.

08.11.2007

Der günstige Sohn


Der günstige Sohn
Ursprünglich hochgeladen von beaschli
Er kanns nicht lassen und muss einfach alles testen. Bei uns ist Einkaufen eben immer ein Abenteuer und wir sind meistens die verückte Familie nach der sich alle umdrehen.

Den letzten Rest vom Herbst sehen


So, und jetzt komme ich also doch noch dazu den letzten Rest von diesem wunderschönen Herbst zu geniessen. Ich habe eine Woche Ferien und komme langsam ans Ende mit meinen Zügelarbeiten. Die Kistenberge schmelzen und langsam schleicht sich wieder der Alltag ein.Und ich beginne mich wieder umzusehen in meiner Umgebung und nach Intressanten Dingen Ausschau zu halten.

06.11.2007

Ein Blick aus meiner Wohnung

Da ich wegen Ferien sonst nicht viel zu tun habe schaue ich halt ein wenig aus dem Fenster meiner neuen Wohnung. Da sieht es fast täglich anders aus. Heute ist auch das Gerüst vor meinem Fenster weggenommen worden. Im Moment sind wir noch die einzigen Bewohner auf unserer Hausseite. Die anderen Wohnungen sind ja alle noch fast im Rohzustand. Doch so in einem Monat wird sich das haus dann langsam füllen. Bin gespannt auf die neuen Nachbarn.

05.11.2007

Ein kleines hallo aus Unordnungshausen


Zwischen Kartons und Kisten habe ich meinen Pc mittlerweile eingerichtet. Und in dieser Unordnung mache ich wieder mal ein kleines Hallovideo. So auf die Schnelle. Das nächste Mal siehts dann schon besser aus. Heute wurde auch die Haupteingangstüre geliefert. Mal sehen wann sie eingebaut wird. Briefkasten habe ich auch noch keinen, deshalb muss ich die Post jeden Tag abholen gehen.Morgen schauen wir uns dann mal auf der Baustelle um in der ich lebe.

04.11.2007

Habe gerade Meine Kiste wieder aus dem Tiefschlaf aufgeweckt

Endlich sind auch die letzten Geräte wieder aufgebaut und können benutzt werden. Und so kann ich auch wieder mal was anderes sehen als Möbelhäuser. In den letzten Tagen haben meine Frau und ich wohl jedes Möbelhaus im Kanton Freiburg und Umgebung abgeklappert um so ein paar kleine Sachen zu finden die das Wohnen schöner machen.
Auch Busfahren konnte ich in den letzten Wochen mehr als genug. Da ich während des Sommerfahrplans zu wenig arbeiten konnte habe ich nun viel zu wenig Minuten. Also musste ich nachholen. Im Oktober habe ich deswegen jeweils fünf Tage mit je nur einem Freitag gearbeitet. Da läuft man nach einiger Zeit richtig auf dem Zahnfleisch und hat keine Nerven mehr. Bei mir kam dann noch der ganze Umzug dazu. Aber nun gehts langsam besser und ich kann wieder zur Ruhe kommen. So und nun will ich wieder losbloggen was das Zeug hergibt.

28.10.2007

Und es geht weiter!!!

So, endlich ist das Gröbste durch und ich kann wieder losbloggen. Mittlerweile haben wir uns auch gut eingelebt in der neuen Wohnung. Und agesehen von den üblichen Kinderkrankeiten einer Neubauwohnung läuft alles einigermassen gut.
Dank dem Umzug habe ich nichts, aber auch gar nichts von diesem schönen Herbst mitbekommen. Doch nun kann ich meine Umgebung wieder etwas intensiver betrachten und kommentieren. Und so kann ich dann bloggen wie sich so auf einer Baustelle lebt. Wenn ich aus der Küche blicke sehe ich Erdhaufen und Bauschutt. Irgenwann wird dann mal ein Rasen daraus. Aber das dauert noch ein bischen.

14.10.2007

Jetzt ist mal eine Blogpause angesagt

Aus Zeitmangel habe ich mich entschlossen eine Blog pause bis zum 5.November einzulegen. So ab und zu werde ich mich auf Twitter melden, oder mobil von der Arbeit. Es liegt mir im Moment einfach nicht drin etwas sinnvolles zu schreiben. Zu sehr bin ich mit meinem Umfeld beschäftigt im Moment. Also am 5. November gehts offiziell weiter. Ich habe einige gute Sachen im Kopf aber dafür brauche ich Zeit, die ich im Moment einfach nicht habe.

Blogpause

08.10.2007

Zeitmangel

Im Moment sollte der Tag für mich dreissig Stunden haben. Überall lauern Berge von Arbeit. Und so komme ich auch fast nicht mehr zum bloggen. Obwohl mich im Moment auch viele aktuelle Sachen beschäftigen finde ich keine Zeit die Sachen richtig zu verarbeiten. Zu vieles schwirrt mir im Kopf herum das nicht vergessen werden darf.
Das dominante Thema ist halt im Moment der Ausbau meiner neuen Wohnung und da muss halt alles andere hinten anstehen. Sogar mein Podcast dümpelt letzthin nur so vor sich hin. Auch meine Posts hier im Blog sind nach meiner Ansicht viel zu oberflächlich geworden.
Also hab ich mir gedacht so ab nächster Woche eine Blogpause von etwa zehn Tagen zu machen.
Mal sehen.

04.10.2007

Übermüdet bis zum Geht nicht mehr

Ich kann mich in der letzten Zeit kaum mehr erholen, denn ich arbeite seit mehreren Wochen jeweils fünf Tage mit nur einem Freitag dazwischen. Langsam aber sicher geht es mir an die Substanz. Dazu kommen noch die Vorbereitungen für den Umzug.
Und sonst liegt nichts, aber auch gar nichts drin. Bei meiner Arbeit als Busfahrer kannst du es nicht einfach lockerer nehmen. Da fährt man immer das volle Programm ab. Verständlich dass ich in den letzten Tagen auch ziemlich gereizt war. Und gerade jetzt hat es in Fribourg die Herbstmesse (Comptoir) mit vielen Leuten die viele Fragen stellen. Obwohl eigentlich heute fast alle lesen können, vor allem das grosse Schild vorne im Bus, fragt man halt immer noch sicherheitsmässig nach. So ungefähr nach dem fünfzehnten Mal beginnt man dann an den Lesekünsten der Fribourger zu zweifeln.
Nächstes Wochenende ist in Fribourg auch wieder der alljährlich Murtenlauf der einiges an Volk anzieht. Unser Favorit ist der Freiburger Jaques Krähenbühl der momentan fast alle in Grund und Boden läuft. Vor einigen Jahren verschwand er plötzlich von der Bildfläche und ist nun stärker als je zuvor wieder zurück. Drücken wir ihm die Daumen. Bei den Damen ist es Regula Zhano die sehr gute Chancen hat.

02.10.2007

Und nun zeig ich meine auch noch meine


Nachdem es schon alle tun komme ich jetzt auch noch mit der Spinne. Ich finde die Idee gut so seine politischen Standpunkt darzustellen.
Voilà

01.10.2007

Wie weit fällt der Apfel denn vom Stamm ?


Mein jüngerer Sohn hat gestern einen kleinen Animationsfilm über das Poi spielen gedreht. Damit hat er an einem Wettbewerb mitgemacht. Alle eingerichten Werke kann man hier sehen. Ich persönlich finde ihn sehr gut. Da steckt mehr als ein Tag Arbeit dahinter. Er macht sehr gerne solche Sachen.

30.09.2007

Da steh ich voll dahinter


Free Burma!

Wenn man auf wehrlose Menschen schiesst und Mönche zusammenknüppelt, hört bei mir der Spass auf. Auch war fassungslos mit welcher Brutalität in Burma gegen die Protestierenden vorgegangen wurde.

Ein schöner Abend mit abenteuerlichem Ausgang



Also, ich war auch wieder mal zugegen am Bloggertreffen in Zürich diesmal im roten Kamel. Leider waren Jürg und seine Frau schon früher gegangen, so schafftens sie es nicht mehr aufs Bild zu kommen.
Aber wie immer wurde ich als einer von jenseits des Röschtigrabens herzlich willkommen geheissen und fühlte mich sofort heimisch. Als neues Gesicht lernte ich Ray kennen. Die aufgestellte Doris von Bluetime hat uns dann mit den verschiedensten Fragen des Mann und Frauseins konfrontiert. Mit Roger habe ich mich über die medizinische Seite der Männer unterhalten und welcher Lebenswandel ideal wäre. Auch wurde die Frage gestellt wer mit was bloggt und welches besser ist. Auf alle Fälle kam viel Intressantes heraus, fast zu viel um es zu behalten.
Später haben wir dann in eine schöne alte Hotelbar gewechselt an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann (war ich denn so zu ?)
Leider musste ich leider als erster die lustige Runde verlassen und den Heimweg antreten. Damit war mein Abend allerdings noch nicht gelaufen. In Bern angekommen war dann Endstation, aber ich wollte doch nach Fribourg. Ich konnte nur zuschauen wie sich die Anzeigetafel langsam leerte bis sie schwarz war.So hiess es dann meine Frau aus dem Bett zu klingeln, und losmarschieren bis zur Autobahneinfahrt Forsthaus. Es blieb dann aber bei einigen Vorwürfen von Seiten meiner besseren Hälfte.
Wie die anderen den Abend erlebt haben, kann man hier, hier und hier lesen.

27.09.2007

Herbstwetter und Leute

Der Herbst hält Einzug und auch die Leute werden herbstlich mürrisch. Vielleicht auch ich, ist gut möglich. Vielleicht liegts auch ganz einfach am Vollmond, da flippen viele aus. In der letzten Zeit habe ich auch viel gearbeitet und da kanns auch passieren dass man halt ein wenig muffig ist. Es gibt halt Tage da kann man die Leute nicht mehr sehen. Und heute hatte ich zwei Zusatzkurse mit Schulkindern, oder sollte ich sagen Schulschreiern. Bei dem Gebrüll und Gekreische wäre eigentlich ein Gehörschutz angesagt. Solche Touren zieht man einfach möglichst schnell durch. Alles andere nützt nichts, gar nichts. Neuerdings haben sie einen neuen Sport entdeckt. Das rausziehen der Sitzt aus den Gummiverankerungen, und so passierts ab und zu dass einem bei der Rückkehr ins Depot einige Sitze fehlen. Diese kann man dann an den Haltestellen einsammeln gehen.
Auch die in den neueren Bussen aufgehängten Nothämmer zum Fenster einschlagen, finden reissenden Absatz. Davon zeugen die verschiedenen eingeschlagenen Scheiben in der Stadt. Die gek(l)auften Artikel müssen doch ausprobiert werden.

26.09.2007

Mittwoch ist Jodlerabend

Heute Abend war ich wie immer an der Probe unseres Jodlerclubs. Da singe ich seit einigen Jahren mit manchmal mehr oder weniger Begeisterung mit. Es braucht manchmal halt schon Überwindung nach einem langen Arbeitstag noch Singen zu gehen. Aber die geselligen Feste die mehrmals pro Jahr gefeiert werden entschädigen für alle Mühe.
Ich entspreche aber eigentlich gar nicht dem Bild eines Schweizer Jodlers. Die meisten sind ein wenig verstockt und chronisch abgeneigt gegen jede Art von Neuerungen. Doch im grossen und ganzen sind sie schon ok. Ich mit meinen Ideen bin halt manchmal der Exot und werde belächelt. Macht mir aber nicht viel aus.

25.09.2007

Und schon schlafen alle wieder, nur ich noch nicht

So, auch diesen Nachtdienst hätten wir hinter uns und schon bald bin ich in der Falle. (Bett). Wer wissen will wie es Nachts in Fribourg aussieht kann hier eine Webcam anschauen. Tagsüber zeigt sie eine wunderbare Aussicht über die Altstadt.
Heute Abend habe ich mal wieder ein schönes Sujet verpasst weil ich mein Handy nicht dabei hatte um ein Bild zu machen. Die Statue des Pére Girard war mit einem Benneton Sportdress des Basketballclubs Fribourg Olympic bekleidet. Vermutlich haben sie wieder einen Sieg zu feiern.
Der gute alte Pére Girard muss letzthin für allerlei Unfug herhalten.

24.09.2007

In 15 Minuten gehts wieder los

Nachtdienst ist heute wieder angesagt. Doch unter der Woche ist dass eine ruhige Sache und schönes Wetter haben wir heute dazu. Also was will man mehr. Also dann, a bientot und ich bin weg.
Salu

Ein Meer von Kartonschachteln

Bei uns Zuhause beginnen sich langsam überall Kartonschachteln zu stapeln. Meist habe ich sie irgendwo in der Stadt am Papiertag aufgelesen. Und jetzt klebe ich langsam bei Bedarf eine nach der anderen zusammen und beginne sie zu füllen. Dabei musste ich immer wieder wahre Kämpfe ausfechten mit mir selbst, was ich jetzt behalten will und was nicht. Zur Lösung dieses Problems habe ich die drei Häufchen Methode erfunden. Häufchen 1 heisst in den Abfall, Häufchen 2 geht auch weg in den Abfall oder wenns noch funktioniert ins Brockenhaus. Und Häufchen 3 nehme ich mit. Im grossen und ganzen klappts so ganz gut, nur hie und da gibts einen Gegenstand wo ich mich beim besten Willen nicht entscheiden kann. Doch wie sagt man, "Im Zweifel für den Angeklagten"
Ja so nach zwölf Jahren wohnen sammelt sich so einiges an und weil die neue Wohnung kleiner ist muss halt einiges weg. Also dann, lasst uns grümpeln!

17.09.2007

Nachts um halb zwei

bin ich noch nicht im Bett. Denn ich komme gerade von der Nachtschicht heim. Normalerweise plündere ich nun den Kühlschrank und lümmle mich dann noch vor dem Fernseher rum und schaue schlüpfrige Filmchen. Denn was anderes gibts um dieser Zeit nicht mehr. Und so vergehen dann meistens bis zu zwei Stunden bis ich mich ins Bett begebe. Es ist einfach so, denn nach so einer Nachtschicht braucht man Zeit zum Abschalten. Ab und zu wenn gerade der Pc noch läuft so wie jetzt gerade schreibe ich noch schnell einen Post. Oftmals lässt mein Sohn die Kiste einfach laufen. Ich kann mich nicht einfach ins Bett legen und schlafen. Wenigstens habe ich es in der letzten Zeit geschafft fast nichts mehr zu essen nach zwanzig Uhr. Durch Gespräche mit Arbeitskollegen weiss ich, dass ich mit dem Problem nicht alleine da stehe. Diese Arbeit verändert mit der Zeit den ganzen Wach und Schlafrytmus. Um dem entgegen zu wirken braucht es vor allem eines : Disiplin, und von dem habe ich viel zu wenig. Doch ich arbeite dran.

Alors bonne nuit!

15.09.2007

Bloggerleere

In den letzten Tagen ist mir einfach nichts mehr eingefallen. Das kommt bei mir ab und zu vor. Und ich will meinen Blog nicht einfach mit Müll füllen. Dies habe ich in der letzten Zeit viel zu oft getan. Die Verlockung ist halt manchmal zu gross einfach da und dort ein Video einzubinden.
Manchmal muss man zurück zu seinen Wurzeln damit es wieder aufwärts geht. Leider lasse ich mich zu oft treiben in den Weiten des Netzes und immer auf der Suche nach neuen Web 2.0 Gadgets oder ähnlichem. Da verliere ich dann jeweils den Blick für das was um mich herum geschieht.
Beim Schreiben dieser Zeilen höre ich mir gerade ein Hörspiel von Edgar Allan Poe an. Das sollte ich wieder öfter tun damit meine Fantasie angeregt wird. Ich bin richtig angefressen von Hörspielen. Den da spielt sich der Film im Kopf ab und bleibt viel länger haften. Filme hingegen sind bei mir schon nach einigen Tagen vergessen.

14.09.2007

Liebe im Bus

Auch im Bus schlägt manchmal die Liebe zu. Und so kommt es das manch einer morgens auf seine Angebetete wartet nur um sie zu sehen oder nahe zu sein.

Und wieder einmal erinnere ich mich

Immer wenn es gegen den Herbst geht, kommen mir die Erinnerungen hoch an die Expo 02 . Schon sind es fünf Jahre her und nichts mehr davon ist übrig. Vielleicht ist es gerade das was den Reiz ausmacht.

13.09.2007

Fliegende Wochen

Ich weiss nicht wie es anderen geht, doch bei mir fliegen die Wochen nur so vorbei. Und das Schlimme ist dabei dass es immer schneller geht je älter ich werde. Bestimmt liegt es auch an meiner unregelmässiger Arbeitszeit. Gestern von sechzehn Uhr bis Mitternacht und heute dasselbe. Nicht ein Tag ist wie der andere. Manchmal muss ich wirklich studieren was für ein Wochentag ist.
Im Moment plagen mich aber ganz andere Sorgen. In etwas mehr als einem Monat ziehe ich um und in der neuen Wohnung hat es noch nichts. Keine Küche, kein Bad keine Bodenbeläge, einfach nichts. Nun, die Bodenheizung und der Unterlagsboden ist drin. Auch die elektrischen Installationen sind in den Wänden. Decken und Wände haben bereits den Grundputz. Das andere sollte ziemlich schnell gehen. Eine normale Küche ist in zwei Tagen montiert und für die ganzen Bodenbeläge braucht ein Handwerker etwa eine Woche. Ich bin also trotzdem zuversichtlich gegen Ende Oktober einziehen zu können.

11.09.2007

Der erste Schritt

So und heute habe ich begonnen den ersten Schrank auszuräumen bei mir Zuhause. Da hat sich ja wirklich einiges angesammelt in den letzten Jahren. Und manchmal ist es auch nicht leicht zu entscheiden was man noch behalten will und was nicht. Da hilft manchmal nur eine gewisse Kaltblütigkeit.
Alles was ich nicht mehr benötige, aber noch zu gebrauchen ist, gebe ich normalerweise in einem Secondhandshop ab. Doch da sind noch drei Uraltpc mit einigen Daten, die muss ich dann zuerst noch formatieren. Und dann gebe ich die direkt in die Entsorgung. Ist wohl am besten so.
Und so habe ich heute also die ersten Kartons gefüllt. Die habe ich mir in der Stadt jeweils bei der Papierabfuhr besorgt. Für Bananenschachteln muss man ja mittlerweile fast überall bezahlen.
Ja und so kämpfe ich mich also von Regal zu Regal durch. Und auch die Schränke landen dann in der Verwertung wenn sie leer sind. Die sind ja auch schon alt und gebrechlich vom vielen Zusammensetzen. Meine neue Wohnung ist kleiner und da hat vieles nicht Platz. Im Moment machts ja noch fast Spass aber in ein paar Wochen seh ich dass wohl anders.

Und dass muss jetzt auch noch gesagt sein

10.09.2007

Auch andere denken so

Genauso seh ich das auch!

Link: sevenload.com

Die richtige Antwort

Habe ich soeben gefunden. Manchmal muss man einfach zurück brüllen.

Link: sevenload.com

Die Blocheresche Verseuchung

Hilfe ! In meinem Quartier werden jede Menge SVP Plakate aufgehängt. Nicht dass man diesen Grind in der letzten Zeit auf allen Zeitungen sieht, nein jetzt muss ich den auch noch an jeder Strassenecke anschauen wie er von den Plakatwänden grinst. Manchmal hätte ich gut Lust da die eine oder andere Korrektur anzubringen. Meine Kinderstube allerdings rät mir von solchen Aktionen ab.
Ich lebe im Quartier mit dem höchsten Ausländeranteil von Fribourg. Ich lebe seit über zwanzig Jahren hier und fühle mich sehr wohl. In keinem anderen Quartier hat es so viel SVP Plakate . Das ist richtig zum Kotzen. An fast jeder Ecke werden schwarze Schafe rausgeworfen.
Wie muss man sich da als Nichtschweizer fühlen wenn man schon am Morgen beim aus dem Haus gehen lesen muss wie unerwünscht man ist. Wenn einem an jeder Ecke gesagt wird dass man ein schwarzes Schaf ist und sowiso kriminell ist. Wenn man fühlt dass man nur unerwünschter Dreck ist.
Dazu fällt mir jetzt ein Erlebnis ein dass ich vor ein paar Jahren hatte. Ein Stadtbekannter Mann der als Clown arbeitet sass bei mir im Bus als eine dunkle Frau einstieg. Daraufhin fragte er mich ganz unschuldig, "Wie halten sie dass aus den ganzen Tag diesen Ghüder (Abfall) hin und her zu fahren". Mir blieben die Worte weg. Aber es sind viele Menschen die so denken. Rassimus ist zu einem normalen Gedankengut geworden. Das erschreckt mich und macht mir Angst.


09.09.2007

Tip der Woche


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Ursprünglich hochgeladen von beaschli
Hier meine Antwort auf die Provokationen dieser Schreihälse. Immer gegen den Strom!

Lebensansicht an der Bushaltestelle

"Wir squatten um unsere Ideen und Asnsichten als Alternative zu einem kapitalistischem und patriotisch vergiftetem Staat zu leben"
Dies habe ich vor ein paar Tagen an einer unseren Haltestellen gelesen. Hin und wieder findet man also noch so Ideen die aus den achtzigern stammen. Auch in Fribourg gibt es eine Squatterscene die in der letzten Zeit aber grosse Verluste hinnehmen musste. Viele leer stehende Häuser und Villen die so bewohnt wurden sind in der letzten Zeit abgerissen worden.
Bei uns in der Westschweiz seit das sqatten jedoch seit einiger Zeit wieder ein Thema in vielen Tageszeitungen. Dies weil jetzt einige junge Menschen in Lausanne und Genf begonnen haben illegale Bauten auf öffentlichem Grund zu erstellen. Dies wohl als Antwort auf die rigorosen Häuserräumungen in der letzten Zeit. Eines ist das Strohhaus in Lausanne Zum andern ist da auch eine Yourte die auf dem Land aufgestellt wurde. Wahrscheinlich werden auch die beiden ihre Yourte abbrechen müssen.
Ich persönlich finde es schade dass alternative Wohnformen in unserer Profitorientierten Welt immer weniger Platz haben.

07.09.2007

Morgens um zwei und ich bin immer noch da

Nach einem Nachtdienst bleibe ich manchmal bis drei Uhr auf und schaue fern oder stöbere im Internet. Oder ich plündere den Kühlschrank. Das hat sich bei mir in den letzten Jahren so eingelebt. Eigentlich wollte ich noch einen kleinen Film den ich auf der Arbeit gemacht habe reinstellen, aber dafür bin ich jetzt doch zu müde. Ich werde nur noch bei Le Shop schnell etwas einkaufen und dann ab ins Bett.
Morgen ist ja auch noch ein Tag. Ich hatte übrigens heute (gestern) Abend die Ehre einen neuen Kleinbus für die Unterstadt zu fahren. Und ich bin begeistert. Die alten liefen auf dem letzten Zacken und waren ständig defekt. Jetzt habe ich Klima und allen schnick- schnack. Also dann bis heute.

Bald geht es los

Alle sind in den Startlöchern beim alten Bahnhof, denn dieses Wochenende solls losgehen mit dem neuen Kulturzentrum. Mir gefällt einfach dieses Symbol mit der Krähe und der Schiene.
Ich gehe dann in den nächsten Tagen mal hin.

06.09.2007

Das war eine Blogpause

Muss manchmal auch sein. Nein im Ernst, ich bin die letzten Tage einfach nicht dazu gekommen was zu schreiben.
Dazu kam noch dass ich mir eine Erkältung eingefangen habe und nicht so gut drauf war.Ideen wären schon da aber man muss das Zeug auch umsetzen und zurechtstutzen.
Und heute tauche ich wieder ab in einen weiteren Nachtdienst. Es wird wohl ruhig werden, denn Nachtdienste unter der Woche sind eher ruhig. Aber so genau kann man das nie sagen. Da gibts immer wieder Überraschungen.
Für morgen habe ich vor wieder mal ein kleines Video zu erstellen. Zu welchem Thema weiss ich noch nicht. Lasst euch überraschen.

03.09.2007

So und jetzt noch was von mir selbst

Eines meiner ersten Filmchen das ich gemacht habe. Eigentlich ist es gar nicht mal schlecht geworden. Schaut mal!

Alle guten Dinge sind drei

So nun aber genug. Das wars jetzt für heute.




La taille ça compte ? - Le Matin
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Les mecs sont soucieux de la taille de leur engin. Est-ce que ça compte vraiment pour les filles ? La réponse en images.
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Wenn wir schon gerade über Sex sprechen

Sex ist auch Leistungssport




LES NOUVEAUX JEUX OLYMPIQUES...du sexe - Le Matin
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VIDEO DE JOB 314......VOICI EN EXCLUSIVITE UNE NOUVELLE DISCIPLINE DES JO
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Sex kann richtig gefährlich sein

Dies hier habe ich bei Le Matin Videos gefunden. ich hab zwar auch schon lange ein Wasserbett doch mit diesem Problem musste ich mich noch nie beschäftigen. Und zur Not kann ich schwimmen.




Sexe dangereux sur un lit d'eau - Le Matin
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Faire du sexe sur un lit d'eau est dangereux










02.09.2007

Der Offline Sonntag

Ich musste mich wieder mal erholen heute. Der Spezialnachtdienst war schon ziemlich heftig, vorallem weil es der Zweite in zwei Tagen war. Ich wäre auch gerne lieber an den Bloggy Friday gegangen aber es hat wieder nicht sein sollen. Mal sehen obs Ende September klappt.
Wie gesagt hatte ich gestern Abend einen ganz speziellen Nachtdienst. Dies wegen der Schubertiade. 188 Konzerte an zwei Tagen. Und jedes Fest hat ja so seine eigenen Gäste. Und die Mehrheit dieser Gäste hat bestimmt noch nie einen Bus von innen gesehen. Wenn ich nicht an fast jeder Haltestelle ausgestiegen wäre und in einem endlos geduldigen Ton die Funktion dieser Billettmaschinen erklärt hätte, würde ich wohl jetzt noch irgenwo in der Stadt warten. Und immer schön die aroganten Bemerkungen überhören. Was man nicht lernen will lernt man nicht. Derweil bedienen sie die kompliziertesten Menus in ihren Handys. Einige ganz schlaue versuchten dann auch mit der goldenen Kreditkarte zu bezahlen. Gegen elf nach den Konzerten waren dann schlagartig alle besseren Fressbeizen in der Unterstadt besetzt. Und so gegen halb zwölf tauchten dann die ersten grölenden kravattierten auf die anwesenden nicht unattraktiven Damen vergebens versuchten Eindruck zu machen. So viel zu Klassischen Hooligans.

30.08.2007

Erinnerung an eine längst vergangene Zeit

Man feiert dieses Jahr den hundertfünfzigsten Geburtstag von Kräuterpfarrer Johann Kuenzle. In seinem ehemaligen Kurhaus in Wangs SG habe ich drei Jahre im Knabeninternat verbracht. Es war eine strenge Zeit mit wenigen Lichtblicken.
Das Haus ist heute ein Ferienhotel für Gruppen. Von dem schweren Internatsleben ist nichts mehr zu spüren. Am besten kann ich mich erinnern an das Studium morgens vor dem Frühstück. Spazieren gehen durfte man nur bergwärts, es war strengstens verboten ins Dorf runter zu gehen. Es gab nur ein einziges Mädchen im ganzen Internat und dies war die Tochter der Sekretärin. Sie wohnte mit ihrer Mutter im Internat. Uns war es strengstens untersagt Musik zu hören auf dem Zimmer doch Sybille hörte dafür umso lauter für uns. Ich war im Zimmer daneben und hörte so Nächtelang die neuesten Hits. Am meisten Smoke on the Water von den Deep Purple. Noch heute versetzt mich dieses Lied in jene Zeit zurück.
Am meisten kann ich mich noch an den Küchenchef erinnern. Er war eine absolute Repektsperson und sogar die Erzieher legten sich nicht mit ihm an. Er war auch die einzige Erwachsene Person im Haus die wir duzen durften. Er kurierte auch unsere Wehwehchen aus. Da gabs nach dem Essen jeweils richtige Warteschlangengen vor der Küche. Das Essen war nicht so besonders aber niemand wagte etwas zu sagen.
Übers Wochenende waren wir dann jeweils den Launen der diensthabenden Lehrer oder Erzieher ausgeliefert. Dies konnte manchmal recht dramatische Formen annehmen. Besonders einer ist mir in Erinnerung der ein starker Alkoholiker war und dazu jährzornig und unberechen bar. Einmal mussten eine Gruppe Zöglinge in der den Berg hinaufrennen weil sie im Zimmer gesprochen hatten. Er fuhr dann mit seinem Töffli hinterher. Weil er aber besoffen war stürzte er und verletzte sich. Einige Lehrer waren mit dem Internatsleben total überfordert und drehten durch. Meistens gabs dann Rangeleien mit den Schülern.
Ein Sportlehrer der ein ehemaliger Boxer war liess schon mal die Fäuste sprechen wenn er nicht mehr weiter wusste. Einen Satz den ein Erzieher mal raus liess habe ich nie vergessen. "Ihr seid nur hier weil eure Eltern nicht fähig sind euch zu erziehen". Irgendwann hat man einfach abgeschaltet und gemacht was sie wollten. Man hatte ja doch keine Chance.
Ja es war eine besondere Zeit meine Internatszeit. Dies ist jetzt bald dreissig Jahre her. Noch heute habe ich manchmal wenn ich in der Nacht aufwache das Gefühl im Schlafsaal zu sein im Internat. Und manchmal träume ich dass ich als Erwachsener wieder ins Internat gehen muss.

Und jetzt mal Werbung

Machen wir mal was für die Bildung!

Alle Videos dieses Komikers kann man hier sehen

29.08.2007

Das Wasser bis zum Hals

Zuerst lassen sie solche Sch.... raus und dann wollen sie noch von einer Verschwörungstheorie sprechen. Wie man halt in den Wald brüllt tönt es zurück.
Bei uns in Fribourg jedenfalls geben die Plakate der SVP so wunderbar Anlass um die Kreativität der Leute zu fördern. Und wenns mal nicht so schön wurde, haben die flugs über Nacht ein neues Plakat aufgehängt damit man wieder üben kann.
Leider können die Jugendlichen und Ausländer welche in diesem Gewaltvideo gezeigt wurden nicht einfach ihr Gesicht wechseln. Das ist richtiger Missbrauch der da mit diesen Jugendlichen passierte. Zum Glück mussten sie es jetzt auf Geheiss eines Richters vom Netz nehmen. Was fällt diesen Schwachköpfen wohl als nächstes ein ?

Und hier ist der Mik auch dabei als Tell


Der Film kommt schon bald in die Kinos. Für die einen ein Frevel an unserm Nationalhelden, für die andern ein köstlichcher Filmspass. ich freue mich schon jetzt drauf.

Voll krass mann


Einfach köstlich dieser Sketch. Ich habe mich fast totgelacht. Alle Achtung vor Trudi Gerster die in ihrem Alter noch so was mitmacht. Auch Mike Müller ist hier in seiner Bestform.

27.08.2007

Es gibt ihn also doch noch.......

Den Sommer. In den letzten Tagen wars wirklich angenehm wie schon lange nicht mehr . Nur sind jetzt meine Ferien vorbei und ich habe fast keine Zeit mehr das schöne Wetter zu geniessen ausser im warmen Bus. Doch da kann man nicht gross von Geniessen sprechen.
Kaum ist am letzten Wochenende das Folklorefestival zu Ende gegangen steht schon das nächste an. Nämlich die Schubertiade mit 188 Konzerten in zwei Tagen. Ich selbst wurde eingeteilt zu Spezialdiensten. Mal sehen was ich da für Arbeit kriege. Gerne würde ich aber ein oder zwei Konzerte besuchen wenn es möglich ist.
Dieses Wochenende findet auch in der Nähe von Murten auf dem Mont Vully (Wistenlacherberg )
ein grosses Keltenfestival statt. Mal sehen ob ich dazukomme da vorbei zu schauen. Es würde mich schon schaurig intressieren. Die Kelten haben mich schon immer fasziniert.

24.08.2007

Eine verbrannte Glatze


Hab ich mir heute geholt. Selber schuld wenn man ohne Mütze in die Berge geht. Was solls aber es war schön wie man hier sieht. Ich sollte dies öfter machen.

23.08.2007

Abkassieren um jeden Preis

Seit einigen Tagen macht die Polizei Kontrolle in der Stadt dass es nicht mehr schön ist. Und ständig nehmen sie die Wagen auf den Haltestellen raus. Mit dem Bus kannst du dann sehen wo du bleibst. Sogar die Flicette schicken sie los um Gurtensündern abzupassen. Derweil wickeln ein paar Meter weiter ein paar Drogendealer unbehelligt ihr Geschäft ab.
Die Autofahrer bringen halt mehr ein.

22.08.2007

Der Täter ist gefunden aber der Initiator wird man wohl nie finden








Es war die Sbb oder besser gesagt so ein Bürogummi aus Lausanne der die Arbeiten in Auftrag gegeben hat. Ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken.
Wie es dazu kam kann ich mir sehr gut ausmalen. Ein gut situierter Monsieur ging eines Sonntags bei der Grandfeybrücke Spazieren und hatte dann das Gefühl da müsse nun ein Geländer hin. Gesagt getan und Monsieur liess seine Beziehungen spielen wie das in Fribourg so üblich ist. Und flugs wurde in einer Nacht und Nebelaktion das Geländer hingebaut.. Natürlich wird man den Namen des Monsieurs nie herausfinden. Denn dafür hat er bestimmt auch gesorgt mit seinen Beziehungen.
Wie sagt man doch, "Beziehungen sind das halbe Leben"

21.08.2007

Unglaubicher Skandal an einem Kunstwerk


IMG_0018
Ursprünglich hochgeladen von beaschli

Irgend jemand hat in der letzten Zeit an dieser Skulpur von Richard Serra ein Geländer angeschweisst. Weder die Sbb noch die Stadt Fribourg wissen wer dies veranlasst hat. Der Schaden ist immens. Man weiss noch nicht ob man es reparieren kann. Ich bleibe mal dran.

20.08.2007

Bin ich noch zu stoppen ?

In den letzten Tagen befinde ich mich in einem wahren Kreativitätsrausch und da muss ich mich halt richtig austoben. Diese Woche mache ich bei Roger im kultur tv die Freiburger Woche. Dies ist mal eine Idee die auf meinem Mist gewachsen ist. Wenn es schief geht bitte nicht dem Roger die Schuld geben sondern mir. Da will ich mal eine andere unbekannte Sicht meiner Heimatstadt geben. Im Moment bin ich fleissig am Ideen sammeln und sortieren.
Morgen beginnt das Internationale Folkloretreffen in Fribourg. Es ist jedesmal ein buntes fröhliches Treiben das jedesmal einen Hauch von Fernweh hinterlässt. Und alle die aufmerksam meinen Blog lesen sehen das wieder mal ein neues Gadtet Einzug gehalten hat. es ist dies Last FM.
Mal sehen wie sich dies bewährt.

Nachtschicht nach der Nachtschicht

Ich sollte schon längst in der Falle sein, doch nach dem Nachtdienst ist man immer noch ein wenig aufgekratzt. Da gehe ich immer erst gegen zwei ins Bett. Und heute höre ich mir noch die brandneue Podparade an.
Und morgen steht auch wieder eine strenge Woche an.Was solls es geht allen gleich.

19.08.2007

Unterwegs mit der Buspod (blog) family


Wieder mal vereint unterwegs waren wir gestern.Diesmal haben wir uns den Markt in Domodossola angeschaut. Gekauft haben wir aber nicht viel. Müssen ja alles heimschleppen. Waren einfach mal da um einen Tag Miniferien zu machen. Das Ganze habe ich mit ein paar Bildern dokumentiert und bei Kyte TV reingestellt. Ich beabsichtige in der nächsten Zeit wieder vermehrt multimedial tätig zu werden.

17.08.2007

Gibt es Ufos?

Für mich keine Frage. Ich habe eines mit meinen eigenen Augen gesehen und mit mir ein paar hundert Leute. Es wurde sogar beim Flughafen Kloten auf dem Radar registriert. Viele Leute die Ufos sehen schweigen weil sie sich nicht lächerlich machen wollen. Man wird ja heute schnell als Spinner angesehen.
Aber trotzdem bin ich immer sehr skeptisch eingestellt wenn ich solche Sachen höre oder sehe. Bei Sevenload gibts jetzt eine Sendung namens Mystica die sich mit solchen Themen befasst. Es ist eine gut gemachte Sendung die auf unterhaltsame Art an diese Themen herangeht. Da werde ich auf jeden Fall dran bleiben.

Link: sevenload.com

16.08.2007

Heute bei Mc Donalds


Diese Jungs habens raus mit der Bestellung. Hättet ihr alles verstanden? Dieses Video ist verantwortlich dafür dass ich heute beim Mc Donalds Drive in einen Lachanfall hatte. Nur weil mein Sohn immer Big Mac dazwischen rief. Die Rache der Verkäuferin kam prompt.
Zehn Minuten warten auf den Big Mac.

15.08.2007

Er hats tatsächlich geschafft!


Von Martigny bis Nizza mit dem Velo über zwei Pässe. Alles in allem etwa 520 Kilometer. Mit einem Freud zusammen hat mein Sohn Jannick diese Strecke unter die Räder genommen. Wirklich eine beachtenswerte Leistung. Nach Hause zurück kamen sie dann mit dem Zug.
Posted by Picasa

14.08.2007

Der neue Volkssport ,Pissoirfussball.

Da macht Pippimachen wieder so richtig Spass. Und man kann so spielend die Treffsicherheit von seinem besten Stück trainieren.
Aber bitte keine Elfmeter.

13.08.2007

Wieder einmal habe ich nach langer Zeit eine Folge meines Buspods gemacht. Die Musik dazu stammt diesmal von Jamendo.com wo es auch wirklich hörenswerte Podsavemusik gibt. Zum Beispiel David tmx mit seinem aktuellen Album c`est du lourd. Ein weiteres empfehlenswertes Album ist Listen von tryad. Diese medidative Musik höre ich sehr gerne zum Entspannen.
Für die heutige Folge habe ich mal ein wenig in meinem Tonarchiv gestöbert und einige Sachen von diesem Sommer wieder hervorgeholt. Viel Vergnügen!
Hier gehts zum Podcast

08.08.2007

Soo süss

Aber warum ist unser Hund nicht so. Der jagt alles was vier Pfoten und einen Schwanz hat oder auch nur im entferntesten aussieht wie eine Katze. Von Schmusen keine Spur.

Filmdreh in Fribourg

Zur Zeit wird in Fribourg eine moderne Version gedreht von Heidi. Ich war wieder mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hab schnell abgedrückt.

07.08.2007

Das fängt ja gut an.

Heute morgen wollte ich ja eigentlich nur wieder die Fortschritte bei meiner neuen Wohnung begutachten. Schon von weitem sah ich die Feuerwehrfahrzeuge und dann auch die Bescherung. Über Nacht hat ein starkes Gewitter das Nachbargebäude überschwemmt. Und auch bei unserer zukünftigen Wohnung wurde der Keller unter Wasser gesetzt. Beim Nachbargebäude wurde in der Tiefgagarge etwa fünfzig Autos überflutet. Auch der Server einer Firma wurde zerstört. Alles in allem wurden etwa drei Millionen Schaden geschätzt.
Die im Keller ansässige Sanitärfirma hat alles verloren. Von den Autos bis zum Werkzeug alles, einfach alles.
Bei unserm Haus war ja noch nicht viel drin was zerstört werden konnte. Der Schaden wird sich wohl erst noch herausstellen. Zum Glück wurden keine Menschen getötet oder verletzt.
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen Bilder zu machen. Die gibts dann morgen.

05.08.2007

Nach langer Suche..

bin ich wieder einmal fündig geworden bei Jamendo.com. Da hat es jede Menge freier Musik zum runterladen oder im Podcast zu verwenden. Und die Favoriten kann man auf dem eigenen Blog oder Homepage einbinden. Wirklich eine gute Sache. Nur sollte ich jetzt wieder mal eine Folge meines Podcasts machen. Ich habe jetzt ja wirklich eine lange Sommerpause gemacht. Doch gestern habe ich mich wieder ans Micro gesetzt und zu produzieren begonnen. Mal sehen was dabei heraus kommt.

Helden im Dienst unserer Stadt ( Teil 2 )


Heute: Die Fehlbesetzung
In der heutigen Folge Helden unserer Stadt versuchen Gspängschtli und Chäferli die Leute davon zu überzeugen dass sie nicht zu Nachtschlafender Zeit ihr Glas in die Mulde werfen. Doch bei der Rollenbesetzung ist wohl etwas schief gegangen, oder kennt ihr etwa Gespenster die nachts schlafen. Normalerweise würde ja Gspängschtli Chäferli am Schlafen hindern. Vielleicht nimmt deshalb niemand diesen Hinweis ernst. Frisch fröhlich wirft Herr Kotz seine Flaschen die er aus dem Merz nimmt um Mitternacht in den Behälter. Gküdermen ist wohl im Bett.

01.08.2007

Doppeltes Fest

Die Schweiz feiert ihren Geburtstag heute, und nach Mitternacht ist dann mein Sohn dran der morgen zwanzig wird. Mensch, wie die Zeit vergeht! So machen wir einen Festmaraton. Und so wie es aussieht hält das Wetter auch. Das ist alles was es braucht.
So, und nun bleibt mir nur euch allen einen schönen gemütlichen und unvergesslichen Nationalfeiertag zu wünschen

31.07.2007

Helden im Dienst unserer Stadt


Man muss ja wissen was wohin gehört und wie man es richtig macht. Und da hat unsere Stadt sich eine echte Heldentruppe geholt. Es sind dies Chäferli und Gschpänschtli. Die beiden bringen uns auf ihre Art bei die Wertstoffe richtig zu entsorgen. Leider hat es immer einige Unbelehrbar die sich nicht daran halten. Und in solchen Fällen wird dann Gküderman auf die Piste geschickt.
Da, wo Chäferli und Gspängschtli nichts mehr ausrichten können, weiss Gküderman mit seinem messerscharfen Zeigefinger jeden Sau Godi in die Schranken. Jetzt herscht in unserer Stadt wieder ruhe und Frieden dank Gküderman, Gspängschtli und Chäferli.

27.07.2007

Und viel Wasser trinken

Es wird wieder sommerlich und ich nehme meine Wasserflasche mit auf die Arbeit. Das frische Wasser aus den vielen Freiburger Brunnen schmeckt mir einfach besser als das abgestandene Mineralwasser aus dem Laden. Dafür gibts dann öfters mal einen Bustop um den Bus Chauffeur zu betanken.

25.07.2007

Jeder fängt klein an

Vor ein paar Wochen hat mich meine Frau überredet es doch auch mal mit Nordic Walking zu versuchen. Ich war ,ehrlich gesagt am Anfang nicht so begeistert davon und hielt dies immer für einen lächerlichen Sport. Die hört man ja von weitem wenn sie mit ihren Stecken durch den Wald stapfen. Meistens hatte ich da ein Bild von Frauen mit grossen Ä.... wie sie sich laut schwatzend und lachend über den Wald hermachen. Und heute morgen stand ich also und unsere Lara im Wald und meine Frau gab mir eine Schnelleinführung in Nordic Walking. Es ist gar nicht so einfach am Anfang bis man den Rhythmus drin hat. Aber dann gings fast von alleine und ich wollte fast nicht mehr aufhören. Und so nach einiger Zeit fängt man dann auch zu schwitzen an und ich begann mich richtig gut zu fühlen. Bis jetzt war ich immer ein Anhänger des Waldlaufs ( Joggen ) , doch ich kann mir jetzt gut vorstellen jetzt auch Nordic Walking zu machen so ab und zu. In den letzten Monaten habe ich ja nicht gerade geglänzt mit körperlicher Ertüchtigung, deshalb ist dies ein guter Wiedereinstieg.

23.07.2007

Es geht wieder los

So, heute bin ich als wieder gestartet mit meinem Bus nach drei Wochen Ferien, und mit neuer Uniform. Die Stadt ist jetzt gerade wie ausgestorben und die verbleibenden Leute fahren missmutig zur Arbeit. Und , es wird noch ruhiger, denn im August sind die Bauferien. Und ich lasse es gaanz langsam anrollen. Zum Glück ist auch der grösste Festmarathon vorbei und man kann wieder einigermasssen normal fahren.
Da kommt mir gerade in den Sinn dass ich wieder mal eine neue Folge meines Podcastes machen sollte. Der dämmert schon länger im Sommerschlaf.

20.07.2007

mein Ausflug nach Ascona

Am Dienstag hat es mich wieder mal ins Tessin verschlagen. Über Domodossola und das Cento Valli bis nach Locarno. Von dort aus gings dann mit dem Bus nach Ascona.
Auf dem Monte Verita bei Ascona habe ich im Museum einen alten Bekannten wiederentdeckt. Es handelt sich um den Schweizer Art Brut Künstler Armand Schulthess der in den Wäldern bei Minusio lebte und dort seine Lebensbibliothek erstellte. Leider wurde nach seinem Tod sehr viel von seinem Werk geräumt und zerstört. Es konnten nur einige Fragmente gerettet werden und eine Auswahl davon ist in der Casa Anatta auf dem Monte Verita ausgestellt. Ich lasse mich immer wieder verzaubern von diesem speziellen Ort an dem Weltgeschichte geschrieben wurde. Fast musste ich mich beeilen um wieder nach Hause zu kommen. Mit dem letzten Zug nach Freiburg kam ich um o0.30 Uhr nach Hause. Ein schöner Ausflug ging zu Ende.


19.07.2007

Vorgestern Ferien, gestern Arbeit,heute......?

Nun ja, auf einen Ferientag folgt wieder mal Hauswartsarbeit. Nähmlich das alljährliche Heckenschneiden, diesmal zum letztenmal. Und heute machen meine Frau und ich ein wenig Einkaufstourismus.
Meinen Ausflug von vorgestern werde ich dann noch in einem Fotofilmi darstellen. Und so wirds dann auch wieder ein bisschen lebendiger auf meinem Blog. Der konnte sich bis jetzt ja auch erholen von meinen Buchstabeattacken.

15.07.2007

Wieder Zuhause





Eine Woche Holz schleppen und russige Töpfe aufs Feuer stellen habe ich jetzt hinter mir und ich bin geschafft. Ehrlich gesagt habe ich mir das alles eine wenig leichter vorgestellt. Mit meiner Frau und mir waren noch zwei andere Frauen im Kochteam. Insgesamt mussten wir etwa achtzig Personen verpflegen mit den Erwachsenen zusammen. Morgens um sieben gings schon los mit dem Feuermachen und bis alle ihr Frühstück hatten war es schon fast neun Uhr. Und bald danach kamen schon die Vorbereitungen aufs Mittagessen. Vom eigentlichen Lagerleben bekamen wir aber auch einiges mit. Beim Dorftag zum Beispiel, konnte man an verschiedenen Verkaufsständen der Kinder Sachen kaufen und Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Das ging von Maltattoos bis zu Massage oder Theater. Oder man kaufte Scherenschnitte. Das Geld dazu war von den Leitern gegeben worden und die Kinder mussten Patente erwerben für ihre Geschäfte. Mit dem erworbenen Geld konnten sie am Abend Schleckerein kaufen.

09.07.2007

Hundemüde

So, nun habe ich bereits einige Tage hinter mir und schon bin ich hundemüde. Die ganze Kocherei und Zeltaufstellerei hat schon ihre Spuren hinterlassen. Heute Abend hatte ich Gelegenheit in einem Internetcafe schnell mal ein paar Zeilen einzutippen. Jetzt muss ich aber wieder los damit ich zu genug Schlaf komme. Nächste Woche gibts dann einen ausfèhrlichen Bericht vom Lager.

06.07.2007

In den Startlöchern

Es ist morgens um ein Uhr und ich belade gerade meinen Wagen mit dem Zelt. Morgen um sieben gehts los. Mein Sohn ist bereits mit anderen Leitern im Wallis und baut die Lagerzelte auf. Morgen werde ich wohl dass Küchenzelt aufstellen können. Ich bin wirklich gespannt was diese Woche auf mich zu kommt. Ich halte euch auf dem Laufenden.

05.07.2007

Lagervorbereitung





Ich glaube dass ich noch nie so viel an einem Tag eingekauft habe. Morgens um neun Uhr gings los im Grossmarkt von Granges Paccot bei Fribourg. Zu viert haben wir Nahrungsmittel für zwei Wochen Sommerlager der Jubbla Rattatuille Fribourg in Liddes im Wallis eingekauft. Im ganzen nehmen sechsundsiebzig Kinder daran teil. Meine Frau und ich werden für eine Woche in diesem Lager als Hilfsköche und Feuermacher walten. Den Chefposten übernimmt eine Kollegin die dies schon mehrere Jahre machte und einige Erfahrung hat.
Die Lager unserer Jubbla sind immer Zeltlager und erfordern deshalb auch einiges an Vorbereitung. Vorallem der Campaufbau dauert ein ganzes Wochenende. Der schönste Job dabei ist das Graben der Latrine. Auch die Küche,das Esszelt und die Kinderzelte müssen alle aufgestellt werden. Am Samstag morgen gehts dann los und dauert bis am Samstag darauf.. Dann übernimmt dass zweite Kochteam für die zweite Woche. Ich hoffe dass ich dann auch live davon berichten kann.

04.07.2007

So habe ich mir die Ferien nicht vorgestellt

Dieser ON-OFF Regen lässt einem fast verzweifeln. Kaum ist man draussen und möchte was arbeiten, beginnt es zu giessen wie aus Kübeln. Wieder drinnen scheint nach zwei Minuten die Sonne.
Ich habe dieses Wetter echt satt. Aber man kann es ja nicht ändern. Für heute habe ich es jedenfalls aufgegeben Gartenarbeit zu machen. Dann bleibt der Urwald halt stehen. Sieht zwar schlimm aus, ist aber so.

03.07.2007

Unerwartete Tränen am Abend

Sie wolle diesen Sommer eine Auszeit nehmen in der Beziehung, erzählte mir mein jüngerer Sohn danach unter Tränen. Schon seit längerem schien in der Beziehung einiges nicht mehr rund zu laufen. Ich habe aber bewusst nicht gross nachgefragt. Es wird so kommen wie es kommen soll. Ich weiss dies aus meiner Jugendzeit. Da hatte ich auch manchen Herzschmerz zu ertragen. Das Beste was man tun kann als Eltern ist ist zuzuhören und sie ernst zu nehmen. Er wird jetzt in den nächsten zwei Wochen stark abgelenkt werden im Jubblalager im Wallis. Und danach will er mit seinem beste Freund eine zehntägige Velotour ans Meer machen. Danach wird er wohl klarer sehen.

02.07.2007

Ja der Peter der ist lustig

Ja und erklären tut er auch noch alles ganz gut so dass man es sofort versteht :-)))

Ferien und doch nicht

Drei Wochen Ferien und heute ist der erste Tag. Eigentlich wollte ich diese Woche noch ein paar Ausflüge machen. Doch wenn ich so durch die Woche schaue, glaube ich in Arbeit zu ertrinken. Da verfliegt alle Ferienstimmung in Sekundenschnelle. Jetzt rächt sich auch bitter dass ich einige wichtige Sachen einfach wochenlang vor mir hergeschoben habe. Vor allem das Jäten um den Block herum. Durch die feuchte Witterung ist ein wahrer Urwald entstanden der gerodet sein will. Und auch andere Termine poppen während der Woche auf und fressen wertvolle Zeit. Und die zweite Woche ist dann Vollstress in der Lagerküche meines Sohnes. Bleibt wohl nur die Hoffnung auf die letzte Woche zu setzen. Mal sehen. Ich bin echt nicht gut drauf.

Hier noch die Bilder vom Bloggertreffen am Freitag den29 Juni



So, nun bin ich endlich an die Bilder vom Bloggertreffen gekommen und ich möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten. Bis zum nächstenmal.

30.06.2007

Die gemütliche Freitagsbloggerrunde

Wir, meine Frau und ich haben uns wieder mal auf die Reise begeben nach Zürich zum allmonatlichen Bloggertreffen. Und wie immer wurden wir herzlich aufgenommen in dieser Runde der Schweizer Bloggprominenz. Diesmal im libanesischen Restaurant Libanon Il Achdar an der Hafnerstrasse. Jürg hat wiederum mit viel kulinarischer Fachkenntnis genau ins Schwarze getroffen. Roman und Roger waren auch dabei und haben sich bestens amüsiert. Ich war eher müde und abgespannt und musste mich recht zämerisse um den intressanten Gesprächen folgen zu können. Meine Frau als Nichtbloggerin absolute Antiuserin hat sich mit den Herren vermehrt über allgemeine Themen unterhalten. Nach dem Essen gings dann ins Sankt Gotthard wo wir den Cafe und diverse Desserts zu uns nahmen. Roger versuchte mit fast vergeblicher Mühe ein Cafe Glace zu bestellen. Nach einigen Überredungskünsten hat die Mademoiselle dann verstanden und das Richtige gebracht. Roman hat dann auch über seine intressante Reise mit der Vespa nach San Marino berichtet.
Eigentlich hätte hier noch ein Bild vom gestrigen Treffen reingehört. Doch Jannick der jüngere Sohn hat den Fotoapparat heute gebraucht und so sind auch die Bilder unterwegs.
Gegen zehn Uhr mussten meine Frau und ich uns leider verabschieden um zum Zug zu gelangen. Wieder ging ein anregendes intressantes Treffen zu Ende. Die Heimfahrt zwischen Zürich und Bern war noch ziemlich lustig, weil uns gegenüber ein echter eingefleischter Truckerfan sass. Seinem Kollegen erzählte er von seinen selbstgemachten erfolgreichen Zahnbehandlungen. "De gohni mit de Zange dähinder unde isch Rue"

28.06.2007

Morgen Freitag, Bloggertreffen in Zürich




Und wieder naht der Bloggy Friday und ich werde diesmal in Begleitung meiner Frau hinfahren. Roman hat wie immer kräftig die Werbetrommel gerührt. Und Jürg hat, wie ich vernommen habe, wieder ein Restaurant gefunden dass uns sicher gefallen wird. Alle sind gebeten möglichst hungrig zu erscheinen, zwecks gemeinsamer Einnahme einer Mahlzeit. Und wie immer um 19 Uhr. Ich werde mich bemühen mal pünktlich zu sein. Bestimmt wird es wieder lustig, anregend und intressant werden.
Gegen Ende des Sommers will ich mal versuchen hier in Fribourg ein Blogger oder Podcasterhock zu organisieren. Mal sehen obs klappt.