09.09.2007

Lebensansicht an der Bushaltestelle

"Wir squatten um unsere Ideen und Asnsichten als Alternative zu einem kapitalistischem und patriotisch vergiftetem Staat zu leben"
Dies habe ich vor ein paar Tagen an einer unseren Haltestellen gelesen. Hin und wieder findet man also noch so Ideen die aus den achtzigern stammen. Auch in Fribourg gibt es eine Squatterscene die in der letzten Zeit aber grosse Verluste hinnehmen musste. Viele leer stehende Häuser und Villen die so bewohnt wurden sind in der letzten Zeit abgerissen worden.
Bei uns in der Westschweiz seit das sqatten jedoch seit einiger Zeit wieder ein Thema in vielen Tageszeitungen. Dies weil jetzt einige junge Menschen in Lausanne und Genf begonnen haben illegale Bauten auf öffentlichem Grund zu erstellen. Dies wohl als Antwort auf die rigorosen Häuserräumungen in der letzten Zeit. Eines ist das Strohhaus in Lausanne Zum andern ist da auch eine Yourte die auf dem Land aufgestellt wurde. Wahrscheinlich werden auch die beiden ihre Yourte abbrechen müssen.
Ich persönlich finde es schade dass alternative Wohnformen in unserer Profitorientierten Welt immer weniger Platz haben.

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