29.05.2008

Familienkutsche teilen

Die Tage wo meine Frau und ich uneingeschgränkte Herscher über unser Familiengefährt waren scheinen langsam aber sicher zu Ende zu gehen.
Hat doch Junior 2 heute die Theorieprüfung bestanden, und jetzt muss natürlich der praktische Teil folgen.Das heisst, Papa und Mama werden zu Freizeitfahrlehrern umfunktioniert. Dies wird wohl bis zur Fahrprüfung in einigen Wochen dauern.
Was danach kommt male ich mir schon jetzt in den buntesten Farben aus.Der zusätzliche Aufwand zur Reservierung unseres fahrbaren Untersatzes wird manche hitzige Diskusssion absetzen. Nur gut dass ich da mit meinem manchmal sehr speziellen Arbeitszeiten ein gewichtiges Wörtchen mitreden kann. Hier hat meine Frau ganz klar die schlechteren Karten.
Aber irgendwie wird,kann,soll,muss es einfach gehen. Bleibt nur zu hoffen dass die Benzinrechnung nicht in astronomische Höhen schiesst.

26.05.2008

Geoutet als Indy Fan!

Ich habe noch jeden im Kino gesehen und so gehe ich auch heute Abend los um mir den neuesten Indiana Jones Streifen zu sehen. Manche halten mich deswegen für einfältig, doch dies ist mir egal. Die gehaltvollen Filme können warten. Heute will ich Action pur sehen. Also dann, lassen wir die Peitsche knallen.

24.05.2008

Alle Jahre wieder

Jeweils Ende Mai geht jeweils ein Geknalle und Gesaufe durch unser Schweizerland dass seinesgleichen sucht.Es ist die Zeit der Feldschiessen.
Bis vor einigen Jahren war ich da jeweils immer voll dabei, beim Schiessen und beim (ja was man so tut in einem Festzelt ). Doch irgendwann ist mir die Lust an solchen Festitäten abhanden gekommen. Und in den letzten Jahren sah man hier auch immer mehr Leute mit der rechten Schweizer Gesinnung. Dies ist ganz und gar nicht mein Ding. Und mein Gewehr vergammelt langsam im Schrank. Habe auch schon daran gedacht es im Zeughaus zurückzugeben. ich werde es dann auch mal tun. Es ist halt auch ein Erinnerungsstück von meiner Militärzeit. Mit dem folgenden Bild aus Wikipedia kann ich eigentlich die fast wichtigste Tätikeit in meiner Zeit als Soldat darstellen.

22.05.2008

Ich bin nicht perfekt

Ein langer Tag geht zu Ende mit einem Andenken. Denn heute habe ich wieder einmal nach langer Zeit einen Rapport kassiert. Ich, da habt ihr ganz richtig gehört, habe auf meiner Arbeit einen Fehler gemacht. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich heute zu wenig Zeit eingerechnet wegen der Herrgottstagsprozession. So bin ich halt zu spät erschienen.Die Strafe folgte sofort.Als Buschauffeur darf man keinen Fehler machen. Da herscht eine gnadenlose Nulltoleranz.
Eine Stunde später hielt ich meinen Strafrapport schon in den Händen. Hier muss ich nun meine Verfehlung schriftlich darlegen und unterschreiben und wenn möglich am selben Tag zurückgeben. In ein paar Tagen bekomme ich dann auf dem Dienstweg die Antwort welche in etwa immer gleich lautet. (Zweiundzwanzigjährige Erfahrung)
Wenn dies nicht zu oft vorkommt bleibt es meist bei einer Verwarnung, bei Wiederholungsfällen kanns dann auch mal Geldbussen absetzen die dierekt vom Lohn abgezogen werden.
Natürlich will man solche Sachen vermeiden, aber so ab und zu passierts halt doch. Ich mache halt Fehler.
Bin auch nur ein Mensch.

Gedanken über das Chaos in der Computerwelt

Er singt, spricht was viele denken. Ganz ehrlich, habe wir manchmal diese ganze IT Welt mit ihrem ewigen Upgrades satt und wünschen uns das einfach alles zu allem compatibel wäre

21.05.2008

Vergesst alles was ihr kennt!

Rampenfest ist ein unterhaltsamer Dokumentarfilm, den Jeff Schultz ins Netz gestellt hat. Der Streifen dreht sich um das bayerische Dorf Oberpfaffelbachen, seine Einwohner und eine riesige Rampe. Denkt man. Erst nach und nach stellt sich heraus, dass das Ganze eine VIRALE KAMPAGNE eines bayerischen Automobilherstellers ist. Ich finde das Ganze eine lustige Aktion. So gut kann Werbung sein. Nur schade dass die Leute den Braten zu schnell riechen.

20.05.2008

Habe meine Stimme wieder gefunden

Nicht dass ich etwa erkältet gewesen wäre, nein so ab und zu befällt mich so unerklärliche Wortlosikeit und ich finde einfach wirklich nichts mehr worüber sich zu schreiben lohnt. Oder ich denke wenigstens dass es nichts gibt was interessant genug wäre um in einem Post aufgeführt zu werden.
Ich denke es ist ehrlicher mal ein paar Tage nichts zu schreiben, als irgendwelchen Brabbel zusammenzukratzen. Und so steht halt mein Blog dann für ein bis zwei Tage still. Doch meine treuen Leser kennen dies mittlerweile von mir.
Heute hat uns leider auch eines unserer Haustiere für immer verlassen. Einer der schönen Diskusfische erlag seinem Leiden. Mein jüngerer Sohn (Traumberuf Medizin) wollte natürlich sofort der Todesursache auf den Grund gehen.Also setzte er zu einer Autopsie an.Nach etwa einer halben Stunde herumschnippeln wo keiner aber auch gar keiner der Familie zusah, verkündete er stolz, der Fisch sei wahrscheinlich an einem Hirntumor gestorben. Danach beerdigte er ihn in unserm neuen Rasen.
Einer der auch seine Stimme verloren hat,ist der Roger der so auf wunderbare Art nichts sagt. Zu sehen hier. Er arbeitet auch gerade an einem interessanten Projekt über den Autofriedhof in Gürbetal.

16.05.2008

Das fängt ja gut an

Das Miauen der Katze hörte ich schon einige Zeit im Treppenhaus.Entweder will sie raus oder rein, dachte ich mir. Aber nach fünfzehn weiteren kläglich miauenden Minuten ging ich dann nachschauen. Prompt stand Büsi vor der Türe und wollte raus. Seine Besitzer wohnen in der zweiten Etage. Da habe ich mir jetzt einen Job eingefangen, dachte ich und wollte gerade wieder in die Wohnung zurück.Da fiel meine Blick auf jenes braune Häufchen oben an der Treppe. "Scheisse" entfährt es mir. Wenn der Hauswart kommt ist es natürlich mein Hund gewesen. Also dann, klingeln bei Madame, doch da rührt sich nichts obwohl sie eigentlich Zuhause sein sollte.
Aber ich bleibe hart und mache die Sch..... nicht weg.

15.05.2008

Ein Filmtip der besonderen Art

Ein Film der sich mehrheitlich an das jüngere Publikum richtet. Da wird das Thema Autismus und Ausgrenzung thematisiert.
BenX erzählt die Geschichte des 17-jährigen Ben, der unter Autismus leidet. Ben ist anders. Sein Leben ist eine Welt an sich, in der er eifrig sein bevorzugtes Online-Computerspiel Archlord spielt. Er versucht angestrengt, sich an die reale Welt, in der er lebt, anzupassen. Die raue Welt einer Fachschule ist für ihn eine tagtägliche Hölle. Als er täglich Opfer von (Cyber-)Mobbing wird, denkt sich Ben einen Plan aus. Dann tritt Scarlite in sein Leben, ein Mädchen, das er in einem Online-Spiel kennen gelernt hat.

Ein neuer Podcast erblickt das Internet. Hört ma




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14.05.2008

Wer ist Gustav?

Auf seiner Hompage kann man auswählen:
ein Seckel, ein Ignorant, ein Brot, ein Affe, ein Sportler, ein Langweiler, ein Banause, ein Stümper, ein Anfänger, ein Neider, ein Meider, leider ein Pischigger, doof. Von diesen Worten kann man sich was aussuchen um Gustav zu beschreiben. Doch Gustav ist viel mehr als das. Gustav ist halt eben Gustav oder wie wir Sensler sagen," de Güschtu". Er ist ein Bühnenchaot, Stilmixer und Wortverdreher. Kein Musikstil ist vor ihm sicher und nicht selten enden seine Konzerte chaotisch.
Dieser Clip wurde in der Fribourger Bar Elvis et moi aufgenommen welche für dieses Album in Rosmaries Bar umgewandelt wurde.

Am Abend des Lebens

Der heutige Tag war eine Art Meilenstein in der Geschichte meiner Familie.
Denn heute musste meine Muter den Gang ins Alters und Pflegeheim antreten. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt konnte sie jetzt nicht mehr selbst für sich sorgen und muss ständige Pflege in Anspruch nehmen. Ich war überrascht wie leicht sie alles auf sich nahm. Sie geht zwar erst für einen dreiwöchigen Aufenthalt ins sogenannte Ferienzimmer, doch wird sie wohl nie mehr in ihre Wohnung zurückkehren können. Obwohl ich nie ein besonders gutes Verhältnis zu meiner Mutter hatte, gibt es mir schon zu denken wie sie jetzt zum wohl letztenmal in ihrem Leben umzieht.
Wenn ich an alle Streitereien in meiner Pubertät denke, wo sie mit unnachgiebiger Härte und Kraft ihren Standpunkt markierte, und heute da steht ein altes zerbrechliches Fraueli vor mir.

Die Stammtischjodler von Granges Paccot



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11.05.2008

Muttertag

Wieder einmal waren wir alle zusammen essen. Das ist schon einige Zeit her seit wir zusammen was unternommen haben. Ist halt normal wenn die Kinder grösser werden und halt langsam eigene Wege gehen.

10.05.2008

Bloggen mit Blick ins Grüne

Da sitze ich nun auf meiner neu erstellten Gartenterasse und blogge zum erstenmal im Freien. Es ist wirklich ein angenehmes Gefühl so an der frischen Luft draussen am Lapotop zu arbeiten.All die Jahre habe ich dies in meinem Büro gemacht.Dafür habe ich mir den Laptop meines Sohnes augeliehen. Schliesslich habe ich auch dafür gesorgt dass er überhaupt noch mit ihm arbeiten kann. Habe auf der alten Kiste vor Wochen Ubuntu installiert, und gleich noch ein Konto für mich selbst eingerichtet. Und jetzt freue ich mich auf einen langen heissen Sommer, wo ich in meinem Garten sitzen und schön sommerbloggen kann.
Natürlich möchte ich nicht den ganzen Sommer hier sitzen.Dafür ist der Sommer ja viel zu schön und zu kurz.
Ein schönes Pfingstwochenende wünscht euch der Beat vom Buspod

Und ich bin weg!

06.05.2008

Fast perfekt

Langsam nimmt die Landschaft um mein neues Heim Gestalt an. Büsche werden gepflanzt und der Rasen gesät. Alles wunderbar! Aber etwas fehlt noch, und das ist natürlich unser Familienrad welches ich heute noch eingebudelt habe. Es wird dann noch einiges dazukommen, doch da muss ich mir noch einige Gedanken dazu machen.

04.05.2008

Ein wunderschöner Frühlingstag geht zu Ende

Zum erstenmal wieder geschwitzt auf der Arbeit da noch nicht alle Busse mit einer Klimaanlage ausgerüstet sind. Es war aber noch zum Aushalten. Jede Menge leicht bekleidetes Volk flannierte durch die Strassen. Hie und da musste man halt genauer hinschauen ;-) so mit einem Auge halt.
Also dann, ich geh jetzt noch ein Bierchen zischen und dann ab in die Falle. Bonne nuit!

Eindrückliche Bilder

Auf der Seite von Elena Filatova findet man seltene Bilder von der verseuchten Zone in Tschernoby.Sie hat mit ihrem Motorrad die verbotene Zone aufgesucht und diese Bilder geschossen. Eindrücklich zu sehen wie der Zerfall vor sich geht wenn man eine Stadt sich selbst überlässt.Schwer sich vorzustellen dass dieses Riesengebiet für hunderte, ja tausende Jahre verseucht bleiben wird.

Gedanken

Und wieder kündigt sich ein schöner warmer Frühlingstag an. Beim laufen durch den schönen Frühlingswald streifen mich zarte hellgrüne Buchenblätter. Ein Paradis auf Erden. Da vergesse ich manchmal dass dies nicht für alle Menschn zutrifft. Dass für Millionen Menschen die Sonne nur Hunger, Schweiss und Not bringt.Vor einigen Tagen bin ich auf You Tube auf dieses Video gestossen welchse mir wieder einmal die Augen geöffnet hat wie gut es uns doch geht. Ich will niemanden ein schlechtes Gewissen machen, einfach nur ein paar Gedanken einstreuen.