Nun, hier noch die Bilder von der Wanderung vor einer Woche im Tessin. Aus zeitlichen Gründen habe ich nur die Fotos reingestellt. Viel Vergnügen !
26.02.2008
Das Wandern ist.............
Gruseln mit Vincent
Ich weiss jetzt gerade noch nicht ob Vincent Raven gewinnen wird. Doch gut sind seine Shows schon. Und auch wunderbar gruselig. Da ist es fast zweitrangig ob oder mit welchen Tricks er arbeitet. Auch kann halt nicht immer alles klappen. Und gerade sehe ich am Tv, es ist Vincent der gewinnt. Aber auch Farid war gut, aber es kann halt nur einen Gewinner geben.
Köstlich ist da auch die Verarschung von Stefan Raab. Die zeige ich hier halt trotzdem.
Köstlich ist da auch die Verarschung von Stefan Raab. Die zeige ich hier halt trotzdem.
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Aus der Flimmerkiste
21.02.2008
Auf Gustos Spuren
Vorgestern war wieder eimal eine Reise angesagt bei mir. Und so machte ich mich am morgen früh auf ins Tessin mit dem ersten Zug. Die Wanderung ging von Ascona aus durch den Kastanienwald über Golino bis Intragna. Dabei kam ich auch bei der Höhle vorbei wo Gustav Gräser einst hauste. Über die ganze Wanderung werde ich noch einen kleinen Film machen den ich in den nächsten Tagen online stelle.
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beats reisen
19.02.2008
Da gibt sich einer noch richtig Mühe
Diesen Musikanten habe ich heute bei uns in der Fussgängerzone gesehen. Da habe ich schon nur für das Rumschleppen des Pianos das Portemonaie gezückt. Und abgesehen davon hat er auch noch sehr gut gespielt.Das hob sich mal wohltuhend von dem üblichen Gedudel ab dass man sonst an jeder Strassenecke hört.
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Aussergewöhnliches,
Fribourg
18.02.2008
Zum Tod unseres Stadtpoeten Franz Aebischter
Fast jeder kannte ihn hier in Fribourg, und nicht wenige gingen ihm aus dem Weg.Sie fürchteten seine spitze Feder mit der er vor nichts und niemandem halt machte.Er nahm kein Blatt vor den Mund und musste sich auch mehrere Male wegen seinen Äusserungen vor Gericht verantworten. Er war wie er es selbst bezeichnte, Sand im Getriebe.Doch hinter seiner harten Schale war Franz Aebischer ein sensibler Mensch mit Gespür . Dies ist mir klar geworden nachdem ich sein Manifest , der Zauberbaum gelesen habe. Nun ist er gestorben letzten Montag an einem Herzinfarkt in seinem achtunsechtzigsten Lebensjahr. Er wurde in den letzten Jahren vor allem bekannt mit seinem Alp Friedhof auf der Alp Spielmannda. Ich bin ihm dann und wann in einer Beiz oder auf der Strasse begegnet. Gesprochen haben wir nur ein einziges Mal zusammen. Und dies geschah leider im Streit.Ich forderte einen seiner Kunden auf den Wagen wegzufahren das auf der Bushaltestelle vor seiner Gallerie parkiert war.Darauf hin enstand ein heftiger verbaler Streit und wir tennten uns auch so.Das ist nun schon viele Jahre her. Als als ich ihn ihn letzthin eines Abends in einem Bistrot sah, dachte ich mir, jetzt wäre der Moment um Frieden zu schliessen. Mach doch den ersten Schritt. Ich habe es nicht getan und nun ist es zu spät.
17.02.2008
Zwischen Eis und Sonne
Ich habe letzthin diesen Brunnen der aus Trommeln von Scheefräsen gemacht ist gefilmt. Ich war fasziniert
vom Zusammenspiel der Sonne, Eis und Wasser.
vom Zusammenspiel der Sonne, Eis und Wasser.
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beats reisen,
Videoblog
10.02.2008
Busraser
Ja Busfahren kann auch richtig spannend sein wie man hier sieht.Ob ich selbst auch ab und zu so fahre lasse ich hier jetzt mal offen ;-)
05.02.2008
Schon wieder vorbei.
Es ist Carneval bei uns in Fribourg, oder besser gesagt, es war. Ich war dieses Jahr wie so manches vorherige Jahr nicht dabei. Je älter ich werde umso weniger kann ich mich dafür erwärmen. Was aber nicht heisst dass ich die Fasnacht nicht mag.
Die Spuren des närrischen Treibens sind überall zu sehen. Die eintönigen Muster auf den Sitzen in unseren Bussen werden plötzlich bunt. Beim Betrachten kann man auf die jeweiligen Trends schliessen. Dieses Jahr hat es auch silberne und schwarze dabei. An den Strassenrändern dominieren vorallem die rosaroten, wobei man hier nur mehr von einem rosa Brei reden kann. Der klebt ziemlich hartnäckig am Boden. Verzweifelt fahren die Gemeindearbeiter mit ihren Wischmaschinen hin und her als ob es gelte auch das letzte Konfetti vom Asphalt zu kratzen. Eifrige Hauswarte spritzen ganze Fassaden sauber mit tausenden Litern Trinkwasser. An den Billettautomaten sieht man hin und wieder weisse Büschel. Da hatte wohl einer den Automaten mit Rasierschaum eingeschäumt.
Aber in ein paar Tagen ist auch diese Fasnacht Vergangenheit. Und auch die bunten Punkte auf den Sitzen verschwinden langsam. Nur der rosa Brei wird mich noch ein paar Wochen durch die Strassen begleiten.
Die Spuren des närrischen Treibens sind überall zu sehen. Die eintönigen Muster auf den Sitzen in unseren Bussen werden plötzlich bunt. Beim Betrachten kann man auf die jeweiligen Trends schliessen. Dieses Jahr hat es auch silberne und schwarze dabei. An den Strassenrändern dominieren vorallem die rosaroten, wobei man hier nur mehr von einem rosa Brei reden kann. Der klebt ziemlich hartnäckig am Boden. Verzweifelt fahren die Gemeindearbeiter mit ihren Wischmaschinen hin und her als ob es gelte auch das letzte Konfetti vom Asphalt zu kratzen. Eifrige Hauswarte spritzen ganze Fassaden sauber mit tausenden Litern Trinkwasser. An den Billettautomaten sieht man hin und wieder weisse Büschel. Da hatte wohl einer den Automaten mit Rasierschaum eingeschäumt.
Aber in ein paar Tagen ist auch diese Fasnacht Vergangenheit. Und auch die bunten Punkte auf den Sitzen verschwinden langsam. Nur der rosa Brei wird mich noch ein paar Wochen durch die Strassen begleiten.
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Aktuelles Geschehen,
Fribourg
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