Da stehen wir also wieder, am Anfang eines neuen Jahres.Ganz unschuldig und leer sieht es noch aus. Doch während es bei den einen bereits bis ins Detail verplant ist, wissen andere nicht wie sie so viel Zeit tot schlagen sollen. Aber eigentlich ist es ja egal wie man es angeht, wir können ja doch nur diesen klitzekleinen Moment, den wir Gegenwart nennen, bewusst wahrnehmen und kontrollieren. Und auch dies ist so nicht ganz richtig. Die Gegenwart ist so ein flüchtiges Ding wie Nebel so dass wir es nur schwer fassen können. Was in einem Moment noch in der Zukunft ist, ist im nächsten schon in der Vergangenheit ohne dass wir es richtig bewusst wahrnehmen können. Und so treibe ich so dahin zwischen Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit ohne es richtig fassen zu können.
Ein Weg sich diesem Thema etwas zu nähern wäre die Zen Meditation. Ich habe mich zwar etwas mit Zen beschäftigt, habe mir aber nie richtig Zeit genommen mich richtig damit zu befassen. Das wär doch mal ein Vorsatz für das neue Jahr. Doch mit Vorsätzen habe ich es auch nicht so. Also lasse ich das neue Jahr mal so auf mich zukommen und nehme es einfach so wie es kommt.
All meinen Lesern wünsche ich auch einen guten Start und viel Glück im neuen Jahr.
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