28.09.2008
Ein Besuch in der Traumwelt von Hubert Audiaz
Und wieder entstand in der Unterstadt eine Welt die gross und klein träumen und staunen lässt.Alle Jahre wieder stellt der Künstler Hubert Audriaz mit vielen Helfern einen grossen Themenparcour auf der durch die ganze Altstadt führt. Dieses Jahr ist es ein Hexenparcour der alle verzaubert. Obwohl meine Kinder längst gross sind, lasse ich mir den Besuch des Parcours nicht nehmen. Er gehört einfach zu unserer Stadt. Oft begegne ich Hubert Audriaz persönlich, wenn er mit seinem Töffli und wehenden Haaren durch die Stadt flitzt. Und immer sehe ich im Geiste all die Zwerge, Gnomen, Elfen und Hexen die mit ihm mitfliegen.
Oeffnungszeiten:
Samstag, 20. September bis Sonntag, 28. Oktober 2007
Mittwoch: 14.00 - 17.00
Samstag: 19.00 - 23.00
Sonntag: 14.00 - 18.00
Start des Rundgangs: Schule des Au-Quartier (Rte des Neigles)
Bus TPF Nr. 4: Haltestelle, Sous-Pont de Zähringen
Ende des Rundgangs: Grabensaal
Dauer des Rundgangs: min. 11/2 Stunden
27.09.2008
Mal was über andere Fahrgäste
Ja es gibt Fahrgäste die sieht man nicht alle Tage, so wie der Bad Märcu von St Ursen der in den Schwarzsee zum Sörfen fährt.Märcu ist ein anonymer junger Mann aus St Ursen der im Rahmen der" Instant Celebrity" Aktion von Radio Fribourg für eine Woche ins Rampenlicht unseres Kantons gestellt wurde. Ich finde dies mal eine andere witzige Idee Werbung zu machen. Also dann, Film ab Märcu!
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Aussergewöhnliches
16.09.2008
Zwei sind nicht zu bremsen
In Frankreich sind sie bereits ein nationales Phänomen und jedes Kind kennt mittlerweile die beiden von La chanson du dimanche. Mittlerweile haben Clément und Alec auch einen eigenen Eintrag in Wikipedia. Und dies mit einem genial einfachen Konzept.
Das Prinzip ist einfach: Jeden Freitagabend treffen sich Clément und Alec, um ein Lied zu komponieren. Am Samstag ist das Lied fertig, sie wählen einen Ort in Paris aus, wo sie das Video drehen, welches man dann am Sonntag im Internet anschauen kann.
Das Prinzip ist einfach: Jeden Freitagabend treffen sich Clément und Alec, um ein Lied zu komponieren. Am Samstag ist das Lied fertig, sie wählen einen Ort in Paris aus, wo sie das Video drehen, welches man dann am Sonntag im Internet anschauen kann.
12.09.2008
Der Montag am Freitag
Nun, alle die mich kennen, kennen auch mittlerweile meinen unregelmässigen Arbeitsplan. So beginnt meine Woche halt heute gegen Abend wenn alle gut gelaunt ins Wochenende gehen, diesmal vielleicht etwas entspannter weil die Welt nicht untergegangen ist. Zwar hatten wir diese Woche ein kleineres schwarzes Loch zu verzeichnen, dies wurde jedoch vom Verkehr und nicht vom Cern verursacht.Ein Auto war mitten auf einer Kreuzung in der Altstadt in der Strasse eingebrochen und musste mit einem Kran rausgeholt werden. Zum Glück passierte dies nicht mit einem Bus.
08.09.2008
Live aus Buspodhausen
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In eigener Sache
02.09.2008
Der Alltag hat mich wieder
Mit voller Wucht tauche ich wieder ein in meinen stressigen Arbeitsalltag. Ganz schnell verflüchtigen sich die letzten Ferienerinnerungen und werden ersetzt durch den wie immer während der Arbeit durch den Kopf gehenden Fahrplan. Ich habe den Eindruck dass es jedes Jahr schlimmer wird, oder ist dies nur weil ich älter werde?
Jedenfalls merke ich dass ich in den letzten Jahren immer mehr Zeit brauchte um mich zu erholen.
Nun ja, nach zweiundzwanzig Jahren Busfahren stellen sich halt dann und wann Ermüdungserscheinungen ein. Da ist auch immer der permanente Druck keine Fehler zu machen, oder nichts zu vergessen. Als Busfahrer ist man im Unternehmen in der untersten Hiarchiestufe und wird auch dementsprechend überwacht.Und mit den heutigen technischen Möglichkeiten,(Fahrplancomputer, Funkverbindung, GPS Ortung ) kann man nichts aber auch gar nichts verbergen.Auch eine vergessene Unterschrift am Morgen im Fartenbuch wird sofort schriftlich bemängelt und dem Fehlbaren in den Spind geworfen. Aber was solls, das Leben geht weiter und solche Sachen gibts überall und man muss einfach lernen darüber zu stehen.Und wie wir ja alle wissen ist niemand perfekt und fehlerfrei, auch mein Chef nicht.
Jedenfalls merke ich dass ich in den letzten Jahren immer mehr Zeit brauchte um mich zu erholen.
Nun ja, nach zweiundzwanzig Jahren Busfahren stellen sich halt dann und wann Ermüdungserscheinungen ein. Da ist auch immer der permanente Druck keine Fehler zu machen, oder nichts zu vergessen. Als Busfahrer ist man im Unternehmen in der untersten Hiarchiestufe und wird auch dementsprechend überwacht.Und mit den heutigen technischen Möglichkeiten,(Fahrplancomputer, Funkverbindung, GPS Ortung ) kann man nichts aber auch gar nichts verbergen.Auch eine vergessene Unterschrift am Morgen im Fartenbuch wird sofort schriftlich bemängelt und dem Fehlbaren in den Spind geworfen. Aber was solls, das Leben geht weiter und solche Sachen gibts überall und man muss einfach lernen darüber zu stehen.Und wie wir ja alle wissen ist niemand perfekt und fehlerfrei, auch mein Chef nicht.
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Busblogbeats Grübelstunde
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