Hier rannte Joya und am Bahnhof pfiffen die Gewerkschafter wegen des Cargo Abbaus.Berechtigterweise! Da war einiges los in der Stadt. Derweil goss es wie aus Kübeln. Und gegen Abend kam, oh wunder das erste Gweitter dieses Jahres.
Abends auf dem Heimweg beschloss ich mir noch schnell mal ein Feierabendbier zu genehmigen. Also betrat ich eine Gaststätte mit der Absicht eben ein Bier zu trinken. Doch das Personal schien hier nicht mit mir einer Meinung zu sein. Obwohl sie ständig an meinem Tisch vorbeiwuselten, kam niemand auf die Idee mich nach meinen Wünschen zu fragen. Nach zwanzig Minuten und der zweiten Zeitung ohne ein Bier gesehen zu haben, entschloss ich mich die Gaststätte zu verlassen. Und just in dem Moment als ich die Jacke anzog bequemte sich Madame Patron an meinen Tisch zu kommen. Es ist zu spät Madame, denn jetzt habe ich keine Zeit mehr und muss gehen. "Au revoir". Ich bin ja eigentlich ein geselliger Mensch, doch so ab und zu lüpfts auch mir den Chapeau. Mein Bier habe ich dann Zuhause getrunken.
1 Kommentar:
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