Bereits ist die Hälfte meiner Ferienwoche herum und wie üblich habe ich nicht annähernd so viel erledigt, wie ich es mir vorgenommen hatte. Dies scheint bei mir so eine Art unumstößliches Naturgesetz zu sein. Längst habe ich es aufgegeben dagegen zu kämpfen. Was mir gerade in den Sinn kommt mache ich und der Rest bleibt halt liegen. Dies zwar nicht immer zum Vergnügen meiner Frau.
Und so mache ich so Ferien vor mich hin und schaue der Zeit beim Vergehen zu.Die vergeht ja jetzt neuerdings auch schneller seit sich die Erdachse vom Erdbeben in Chile verschoben hat. Mir solls egal sein die paar tausendstel Sekunden merke ich ja eh nicht.
Also dann, mache ich mich daran die restlichen Tage meiner Ferienwoche mit süssem Nichtstun zu verbringen. Und mit dieser Ansicht steh ich auch nicht alleine da.
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