Gesungen hat er zwar nicht bei mir im Bus, aber es hätte gut sein können.Dafür hatte einer meiner Kollegen die Ehre als Gustav seinen Bus betrat um ein kleines Konzert zu geben.
SEQUENCES LABEL SUISSE#8 featuring GUSTAV
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Gustav der Tausendsassa der Fribourger Musikscene schafft es immer wieder deutsch und welsch gleichermassen zu begeistern.
Auch mich!
23.09.2010
20.09.2010
Altweibersommer
Ja,jetzt ist er da der sogenannte Altweibersommer. Jene Zeit in der der der Sommer noch einmal aufbüht bevor dann der Herbst endgültig zuschlägt.
Aber woher kommt eigentlich das Wort Altweibersommer. In Wikipedia steht dazu folgendes:
Der Name leitet sich von Spinnfäden her, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. Mit „weiben“ wurde im Althochdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet. In norddeutschen Dialekten nennt man die Altweibersommerfäden Metten, Mettken oder Mettjen (als Verkleinerungsform von Made, das heißt, man hielt sie für Raupengespinst). Wegen der lautlichen Ähnlichkeit wurde dieser Begriff wohl volksetymologisch zu Mädchen umgedeutet.
Im Volksglauben wurden diese Spinnweben aber auch für Gespinste von Elfen, Zwergen, der Nornen oder der Jungfrau Maria („Marienfäden“, „Mariengarn“, „Marienseide“, „Marienhaar“ oder „Unserer Lieben Frauen Gespinst“, „Mutter Gottes Gespinst“) gehalten. Weitere Bezeichnungen sind Ähnlsummer, Frauensommer, Mädchensommer, Mettensommer, Mettkensommer, Metjensommer, Witwensömmerli, Liebfrauenhaar und fliegender Sommer. Im Volksglauben nahm man an, dass es baldige Hochzeit verheißt, wenn sich fliegende Spinnfäden im Haar eines jungen Mädchens verfangen.
Meteorlogisch wird es folgendermassen beschrieben:
Der Altweibersommer ist eine so genannte meteorologische Singularität und bezeichnet einen Zeitabschnitt gleichmäßiger Witterung im Spätjahr, oft im September, welcher sich durch ein Hochdruckgebiet, stabiles Wetter und ein warmes Ausklingen des Sommers auszeichnet. Das kurzzeitig trockenere Wetter erlaubt eine gute Fernsicht und intensiviert den Laubfall und die Laubverfärbung.
Alles in allem eine wunderschöne Zeit die man in vollen Zügen geniessen sollte.
Aber woher kommt eigentlich das Wort Altweibersommer. In Wikipedia steht dazu folgendes:
Der Name leitet sich von Spinnfäden her, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. Mit „weiben“ wurde im Althochdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet. In norddeutschen Dialekten nennt man die Altweibersommerfäden Metten, Mettken oder Mettjen (als Verkleinerungsform von Made, das heißt, man hielt sie für Raupengespinst). Wegen der lautlichen Ähnlichkeit wurde dieser Begriff wohl volksetymologisch zu Mädchen umgedeutet.
Im Volksglauben wurden diese Spinnweben aber auch für Gespinste von Elfen, Zwergen, der Nornen oder der Jungfrau Maria („Marienfäden“, „Mariengarn“, „Marienseide“, „Marienhaar“ oder „Unserer Lieben Frauen Gespinst“, „Mutter Gottes Gespinst“) gehalten. Weitere Bezeichnungen sind Ähnlsummer, Frauensommer, Mädchensommer, Mettensommer, Mettkensommer, Metjensommer, Witwensömmerli, Liebfrauenhaar und fliegender Sommer. Im Volksglauben nahm man an, dass es baldige Hochzeit verheißt, wenn sich fliegende Spinnfäden im Haar eines jungen Mädchens verfangen.
Meteorlogisch wird es folgendermassen beschrieben:
Der Altweibersommer ist eine so genannte meteorologische Singularität und bezeichnet einen Zeitabschnitt gleichmäßiger Witterung im Spätjahr, oft im September, welcher sich durch ein Hochdruckgebiet, stabiles Wetter und ein warmes Ausklingen des Sommers auszeichnet. Das kurzzeitig trockenere Wetter erlaubt eine gute Fernsicht und intensiviert den Laubfall und die Laubverfärbung.
Alles in allem eine wunderschöne Zeit die man in vollen Zügen geniessen sollte.
09.09.2010
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Ja genau diese Jahreszeit ist es die ich liebe, die Zeit zwischen Sommer und Herbst.Da ist das Licht so intensiv und speziell, man kann es gar nicht beschreiben. Dies alles fällt mir eigentlich nur auf weil ich während meiner Arbeit ständig draussen bin. Als hätte der nichts anderes zu tun, werdet ihr wohl sagen.
Ja ich bekomme viel mehr mit als ich eigentlich sollte. Die Fahrerei mit meinem Bus nimmt mich zwar ziemlich in Anspruch, doch ich habe immer ein paar Augenblicke für die Umgebung reserviert. Und heute war wieder mal so ein besonderer Tag. Diese Wolken ,dieses Licht, wenn ich malen könnte hätte ich wohl angehalten und eine Staffelei aufgestellt.
Auch Segantini hätte seine helle Freude daran gehabt.
Da ich aber nicht malen kann muss ich das Bild so auf nehmen wie es sich mir darbietet, Fotografieren während der Arbeitszeit ist nicht gerade das Ideale.
Ja ich bekomme viel mehr mit als ich eigentlich sollte. Die Fahrerei mit meinem Bus nimmt mich zwar ziemlich in Anspruch, doch ich habe immer ein paar Augenblicke für die Umgebung reserviert. Und heute war wieder mal so ein besonderer Tag. Diese Wolken ,dieses Licht, wenn ich malen könnte hätte ich wohl angehalten und eine Staffelei aufgestellt.
Auch Segantini hätte seine helle Freude daran gehabt.
Da ich aber nicht malen kann muss ich das Bild so auf nehmen wie es sich mir darbietet, Fotografieren während der Arbeitszeit ist nicht gerade das Ideale.
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