Gar nicht üblich bei mir. Da ich diesen Sonntag wieder mal auf einen fritten Tag falle, habe ich frei. Dies teilt meine fünftägige Woche in zwei Arbeitstage auf.
Und wenns mit diesem Prachtswetter so weiter geht, liegt morgen vielleicht noch eine kleine Töfftour mit meiner besseren Hälfte drin.
Ja ich sollte meinen Blog eigentlich in Töffblog umtaufen, dieser Sommer stand praktisch nur unter diesem Moto. Nun, bald kommen auch wieder die kälteren Tage und meine Motorräder treten ihren Winterschlaf an.An diese Stelle treten dann die Zugreisen an die verschiedensten Orte der Schweiz.Meine sogenannten Winterwanderungen.Und dann verlangt auch meine stetig wachsende Bibliothek ihren Tribut. Da sind noch so viele Bücher die gelesen oder fertig gelesen werden wollen.
26.09.2009
21.09.2009
Bin eigentlich kein Gamer aber...
Keine Regel ohne Ausnahme. Dieses kleine Spiel mit den klebrigen Kugel die man zusammenfügen und kombinieren muss machen ganz schnell süchtig. Dazu kommt dieser wunderbare emotionale Soundtrack der einem sofort packt. Und die herzigen Stimmchen der Kügelchen wecken fast den Beschützerinstinkt in einem. Und das Game gibts, oh Wunder, für Windows, Mac und Linux. Eine Demoversion kann hier heruntergeladen werden. Einfach mal was erfrischend anderes als man sonst so von Games gewohnt ist.
20.09.2009
Eidgenossen im All
Der erste Schweizer Sciencefiction Film. Den muss ich mir ansehen, wenn auch nur aus Neugierde. Ja da sind mal einige Eidgenossen die mal was gewagt haben, auch ein Grund zu schauen obs gut rausgekommen ist. Sieht zwar schon im Trailer ziemlich hollywoodmässig aus, doch ich werd ihn mir trotzdem anschauen.
Der Sonntagsfahrer
Sonntagsarbeit ist für mich als Busfahrer etwas ganz normales.Etwa zwei Sonntage pro Monat arbeite ich bestimmt. Es können aber auch mal mehr oder weniger sein.
Sonntags läuft alles ein wenig gemächlicher, genug Zeit also die verschiedensten Sonntagszeitschriften zu lesen. Nach so zwei Stunden habe ich mich stückweise durch den Sobli(Sonntagsblick) und die Soz (Sonntagszeitung) durchgearbeitet. Aber erst nachdem ich die Unmengen Werbung aussortiert und entsorgt habe und ebenfalls den Sportteil der mit Sport nun wirklich nicht mehr viel zu tun hat.
Danach gehts weiter mit der Matin die mit dem Tv Programm und der Frauenbeilage Femina daherkommt. Ja und dann bin ich so durch und weiss auch nicht viel mehr. Nun sind die Spaziergänge an den Endstationen angesagt die natürlich zeitlich streng limitiert sind.Danach folgen einige Podcast die natürlich auch ins Zeitprogramm passen müssen. Ja und natürlich muss ich zwischendurch auch mal busfahren und Fahrgäste befördern damit die zu ihren "Baguettes und mille feuilles" kommen. Und die Sonntagsfribourger haben einen Grundsatz," Es ist Sonntag und da müssen sich gefälligst alle nach mir richten".
Etwa so gegen 16 Uhr erfasst ein ungewöhnliches Verkehrsaufkommen die Stadt. Lange rätzelte ich um den Grund herum. Heute weiss ich es. Alle strömen in die Stadt um sich ihren Gateaux oder sonstwelche Leckereinen zu holen in einem der unzähligen Tearooms.Danach wird es fast schlagartig ruhig und ein Sonntag mehr geht langsam seinem Ende zu.
Derweil sitze ich immer noch in meinem Bus fahre in den frühherbstlichen Sonnenuntergang. Aber eines hätte ich fast vergessen nähmlich Zigarrenroger.Ungeschminkt könnte der siebzigjährige locker in jedem Horrorfilm mitmachen. Der Pensionär der Altersresidenz Beausite kriegt wohl Sonntags immer seine Ration Zigarren. Die raucht er dann auch jeweils an der Endtation der Linie Sieben. So richtig schauerlich. Heute hat er mich an der Endstation erschreckt als er mit seinen knochigen Fingern an die Scheibe klopfte derweil ich Twitter konsultierte. Aber er hat das Gemüt eines Kindes und tut keiner Fliege etwas zuleide. Ja und so geht ein weiterer Sonntag in Fribourg zu Ende und die ersten Fraueli machen sich bereit um ans Lotto zu gehen, einer Lieblingsbeschäftigung der älteren weiblicchen Fribourger Bevölkerung. Aber davon ein andermal.
Sonntags läuft alles ein wenig gemächlicher, genug Zeit also die verschiedensten Sonntagszeitschriften zu lesen. Nach so zwei Stunden habe ich mich stückweise durch den Sobli(Sonntagsblick) und die Soz (Sonntagszeitung) durchgearbeitet. Aber erst nachdem ich die Unmengen Werbung aussortiert und entsorgt habe und ebenfalls den Sportteil der mit Sport nun wirklich nicht mehr viel zu tun hat.
Danach gehts weiter mit der Matin die mit dem Tv Programm und der Frauenbeilage Femina daherkommt. Ja und dann bin ich so durch und weiss auch nicht viel mehr. Nun sind die Spaziergänge an den Endstationen angesagt die natürlich zeitlich streng limitiert sind.Danach folgen einige Podcast die natürlich auch ins Zeitprogramm passen müssen. Ja und natürlich muss ich zwischendurch auch mal busfahren und Fahrgäste befördern damit die zu ihren "Baguettes und mille feuilles" kommen. Und die Sonntagsfribourger haben einen Grundsatz," Es ist Sonntag und da müssen sich gefälligst alle nach mir richten".
Etwa so gegen 16 Uhr erfasst ein ungewöhnliches Verkehrsaufkommen die Stadt. Lange rätzelte ich um den Grund herum. Heute weiss ich es. Alle strömen in die Stadt um sich ihren Gateaux oder sonstwelche Leckereinen zu holen in einem der unzähligen Tearooms.Danach wird es fast schlagartig ruhig und ein Sonntag mehr geht langsam seinem Ende zu.
Derweil sitze ich immer noch in meinem Bus fahre in den frühherbstlichen Sonnenuntergang. Aber eines hätte ich fast vergessen nähmlich Zigarrenroger.Ungeschminkt könnte der siebzigjährige locker in jedem Horrorfilm mitmachen. Der Pensionär der Altersresidenz Beausite kriegt wohl Sonntags immer seine Ration Zigarren. Die raucht er dann auch jeweils an der Endtation der Linie Sieben. So richtig schauerlich. Heute hat er mich an der Endstation erschreckt als er mit seinen knochigen Fingern an die Scheibe klopfte derweil ich Twitter konsultierte. Aber er hat das Gemüt eines Kindes und tut keiner Fliege etwas zuleide. Ja und so geht ein weiterer Sonntag in Fribourg zu Ende und die ersten Fraueli machen sich bereit um ans Lotto zu gehen, einer Lieblingsbeschäftigung der älteren weiblicchen Fribourger Bevölkerung. Aber davon ein andermal.
17.09.2009
Das war ja gar nichts
Wenn ich schaue was Jochen da gefahren ist, so ist meine Töffreise bestenfalls mal eine Fahrt zu Zigaretten holen. Aber seht doch selbst.
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Töfftour
Nun endlich mein Video von der Motorradtour
Ein paar Bilder zusammenschnipseln und hochladen sollte eigentlich schnell gemacht sein. Doch bei mir dauern solche Sachen manchmal halt ein wenig länger. Von dieser Tour habe ich vorallem eine Errinnerung und zwar dass mir mein Hintern noch Tage danach weh tat. Mein Bike ist halt kein fahrendes Sofa, aber es war trotzdem unvergesslich.Ja und das mit dem Hasen ist folgendes.Auf dem Camping am Gardasee huschten die herzigen Klopfer auf dem ganzen Platz herum.Mal was anderes.
10.09.2009
Teuflisches Gemüse
Seit Wochen reifen sie langsam heran und eine davon sieht richtig teuflisch aus. Das bewahrte das Teufelchen aber auch nicht vor dem Salatteller.
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Aussergewöhnliches
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