Die Strickguerillias kommen

Beim Anblick dieses Videos frage ich mich wann wohl mein Bus dran ist. Bis jetzt sind meine nur immer mit Werbung vollgeklebt worden. Den Bus vollstricken wäre doch mal was. Doch diese strickwütigen machen vor nichts halt. da werden Bäume Geländer und sogar Verkehrsschilder zugestrickt.Wir könnten doch mal das WEF zustricken dann sieht man den weltweiten Filz nicht mehr.

Viel zu schnell vorbei

Meine letzten Ferientage schmelzen dahin und rückblickend muss ich sagen dass ich längst nicht alles was ich mir vorgenommen hatte erledigt habe. Vielleicht war es auch nicht so gut sich so viele Aufgaben zu stellen die man fast unmöglich in diesem Zeitraum bewältigen kann.Ausflug habe ich nur einen gemacht, nähmlich ins Museum von Bulle um mir eine Ausstellung von Daguerreotypien anzuschauen .Der Franzose Joseph-Philibert Girault de Prangey machte während mehren Reisen in Europa und im Nahen Osten von 1841 bis 1850 gegen 1000 solcher Daguerreotypien. Das Greyerzer Museum in Bulle hat kürzlich eine Sammlung von 61 Fotografien von diesem Pionier wiederentdeckt.Die Bilder gehören zu den ältesten bekannten Fotografien die es überhaupt gibt.
Die Ausstellung ist wirklich sehr sehenswert und dauert noch bis zum 29. März 2009. So, und nun wünsche ich euch eine inspirierte Woche wie Mario Sixtus sagen würde.

Über die Waldfrau von Bolligen

Schon immer war es ein geheimer Traum von mir mal so in der Natur zu leben, einfach im Einklang mit der Natur. Heute weiss ich dass ich dies in dieser radikalen Art nie könnte. Zu sehr bin ich eingebunden in diese Welt, doch ich könnte mir vorstellen dies mal ein paar Tage zu versuchen.
Als ich gestern ein Bild von der Waldfrau aus Bolligen sah wusste ich sofort wo ich sie schon einmal gesehen habe. Es war vor etwa eineinhalb Jahren, als ich die Frau im Landesmuseum in Zürich sah.Sie ist mir sofort aufgefallen weil sie so eine Art selbstgemachte Tasche trug. Sie wirkte nicht verwahrlost. Aber sie roch ein wenig streng.
Wie ich so bin, wollte ich mehr wissen und begann zu recherchieren. Und dann stiess ich auf Öff Öff. Er ist ein Mensch der allem entsagt und ein einfaches Leben in der freien Natur führt.Nachfolgend habe ich den dreiteiligen Film eingebunden der die Ziele und Ideale der Schenker Bewegung darstellt.
Teil 1

Teil 2

Teil 3

Das es auch bei Waldmenschen nicht immer alles idylisch zugeht, kann man hier in diesem Video sehen. Nach ein paar Jahren trennte sich die Freundin Monika von Öff Öff und wollte mit ihrem Kind ein bürgerliches Leben führen.

Die ganze Sache erinnert mich sehr stark an Gustav Graeser, der ein Mitbegründer der Monte Verita Bewegung war.
Letztes Jahr war ich im Tessin und habe die Höhle wo Gusto Gräser lebte aufgesucht.

Seine letzte Nacht

Bevor es nun endgültig vorbei ist lässt W. es noch einmal so richtig krachen.Also macht er sich mit Leibwächter und Panzerlimusine auf ins Nachtleben um noch einmal so richtig auf den Putz zu hauen in dieser letzten Nacht als Präsident. Bleibt nur zu hoffen dass Barbara nicht mitbekommt wie der Alte pünktlich auf das Ende der Amtszeit wieder mit saufen anfängt. Zu sehen ist das Video hier.

Und alle die jetzt auch noch einen Schuh auf W. werfen wollen können dies hier tun. Viel Vergnügen.

Also dann, auf zur freien Woche

Da liegen sie nun also vor mir diese (noch) acht freien Tage und wollen irgendwie verbracht sein.Es exsistieren zwar Pläne mal hier und mal dorthin zu gehen, doch ob und wie und unter welchen Umständen es dazu kommt sehe ich noch nicht ganz.Also gehe ich die ganze Sache erst einmal ganz ruhig an und taste mich erst mal an den heutigen Tag heran.Und das Tasten kann man ganz wörtlich nehmen denn es ist sauglatt draussen.

In den Startlöchern

Noch ein paar Stunden und die Ferien sind da.Und wie immer bin ich voller Erwartungen und Pläne.Es wird wohl so kommen wie immer und nur ein Bruchteil dieser an und für sich fantastischen Gedanken werden je das Licht der Verwirklichung erblicken.
Aber was solls, es sind ja schliesslich Ferien und da darf schon mal der eine oder andere Hänger sein. Ich bin schon nur froh mal für ein paar Tage keine Busse zu sehen. Zu hoffen ist auch dass ich wenigstens ein oder zwei Wanderungen machen kann. Über das Resultat dieser Excursionen werde ich dann auch wieder berichten hier auf diesem Blog.

Der Heiler aus dem Emmental

Heilern stehe ich von Natur aus skeptisch gegenüber. Doch so dann und wann hört man von Leuten die das Heilen wirklich beherschen sollen. Da sind es dann immer sehr viele Leute die ihre letzten Hoffnungen in die Hände von solchen Heilern legen. Walter Wiedmer aus der Emmentaler Gemeinde Rüegsauschachen scheint kein Bild von einem typischen Heiler zu sein. Es ist ein Mann der mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht.Er behandelt die leute zu Ländlerklängen in einem heimeligen Bauernhaus.Von sich selbst sagt er dass er ein Seelenflicker sei. "Wenn die Seele geflickt sei, sei auch häufig das Fleisch geflickt. Ich selbst war auch schon mal bei einem Heiler wegen des Rauchens. Nach etwa einem Monat habe ich wieder begonnen zu rauchen, doch drei Monate später hörte ich dann von selbst auf und bin bis heute rauchfrei. Ob dies jetzt wegen dem Heiler war kann ich nicht sagen.Doch was ich aus eigener Erfahrung sagen kann ist dass wirlich Dinge gibt die auch die Fachleute nicht erklären können. Schaut euch doch mal diesen Dok Film an und bildet euch selbst eure Meinung und schreibt mir doch in die Kommentare was ihr darüber denkt.

Vorfreude

Noch ein paar Tage und ich habe Ferien. Mal sehen was ich da so treibe in diesen zehn Tagen. Skifahren sagt mir nichts mehr, also müssen andere Tätikeiten und Ziele herhalten. Ja und um die herauszufinden liess ich mir etwas besonderes einfallen. In den letzten Wochen und Tagen habe ich mir an den Rotlichtern so die Herkunftsorte von Lastwagen und Firmenwagen gemerkt.Da ist so einiges an Orten zusammen gekommen wo ich noch nie war.Wiso nicht einfach mal in den Zug steigen und dorthin fahren.Schon lange wollte ich mal ins Bahnhofbuffet von Courgenaix und den Ort sehen wo Gilberte de Courgenaix gelebt hatte und natürlich die unvergleichliche grüne Fee versuchen.Ja oder nach Emmensee fahren,ich weiss nicht was es da zu sehen gibt, aber man kanns ja herausfinden. Ja da wären noch so viele Orte wo ich noch nie war.Ich hoffe dass ich so ein bis zwei Tagesreisen machen kann.Es wird mir schon was einfallen.Diese Reisen sind für mich immer wahre Abenteuer. Manchmal enden sie im Chaos aber enden tun sie immer. Dies ist eben die Gegenseite meiner Arbeit wo immer alles genau nach Zeitplan ablaufen muss. Da kann es in der Freizeit ein bisschen anders sein.

Busfahrerromantik

Abendstimmung an der Endstation Les Portes De Fribourg. Ein wundervoller Wintersonntag geht zu Ende.

Die Bloggerepidemie

Alle oder fast alle Blogger liegen flach mit Grippe.Einer um der andere meldet sich krank.Eigentlich sollte ich ja auch schon lange husten und niesen, so wie ich jeden Tag mit Viren atackiert werde im Bus.Nun bei solchem Beschuss muss man ja mit der Zeit immun werden gegen das Zeugs. Was nicht heissen soll dass es nicht passieren kann.So alle drei bis vier Jahre erwischt es mich dann auch mal für etwa drei Tage.
Ich hoffe doch aber schwer dass es mich nicht auch erwischt, denn ich könnte nur an eine weisse Decke starren die ganze Zeit nicht so wie bei Roger.
Also liebe Bloggerleute trinkt fleissig Tee und werdet bald wieder gesund und munter.
Und nicht dieses Video schauen!

Lustiges zum neuen Jahr

Was Opa noch wusste, wirklich zum totlachen.

Wunderschöner Neubeginn

Gestern Abend sah alles noch ganz anders aus. Doch heute morgen pünktlich zum Jahresbeginn zeigte sich der Winter von seiner schönsten Seite. Besoffene und Pöbler waren sofort vergessen.