31.03.2010

Unterwegs zur Sonne

Es musste sein, wir müssen wieder mal weg und den Frühling suchen. Also auf nach Marseille.

29.03.2010

Neulich beim Chef

Ich bin ja eigentlich ein besonnener Busfahrer, doch manchmal habe auch ich solche Gefühle. Aber mein Chef würde wohl da weniger Vertändnis zeigen.

28.03.2010

Der erste in diesem Jahr

Heute habe ich ihn getroffen, den ersten Jakopspilger in diesem Jahr. Man hat ihn sofort erkannt wie er mit seinem Haselnusswanderstock ins Restaurant kam. Er hatte zwar keine Muschel am Hut, aber am Rucksack baumelte ein kleiner Anhänger in Muschelform.
Als ich das Restaurant verliess, sah ich ihn draussen wie er eine Zigarette rauchte. Da haben sie aber noch etwas vor sich, meinte ich als ich bei ihm vorbeiging. So sind wir dann ins Gespräch gekommen.Er sei von Romanshorn aus gestartet und hier in Fribourg sei für ihn vorläufig Schluss. Später werde er die Route dann an der gleichen Stelle fortsetzen. Aber jetzt sei er dazu zu müde. Auch habe er noch niemanden getroffen der auch um diese Zeit den Camino mache und so sei er fast den ganzen Weg alleine gelaufen. Er erkundigte sich noch nach dem besten Weg nach Fribourg und danach ging jeder seines Weges.
Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen wenn immer möglich mit den vorbeikommenden Pilgern zu sprechen um ihre Eindrücke und Beweggründe kennen zu lernen.

21.03.2010

Eindrücke von der Swissmoto Zürich

Da habe ich noch ein paar Eindrücke von der Swissmoto die ich besucht habe.Da habe ich zum erstemal ein E-bike gesehen. Denen gehört eindeutig die Zukunft. Und sonst gabs viele qualmende Reifen und atemberaubende Stunts zu sehen, wenn auch eingeschränkt wegen des Platzmangels.

16.03.2010

Ein gefühlvoller Abend

Heute Abend war bei mir wieder einmal Gefühlskino angesagt. So ein bis zweimal pro Woche hole ich mir in der Mediathek der Universitätsbibliothek einen Film und schau mir den Zuhause an.Manche sind gut und manche grottenschlecht. Manchmal gehe ich einfach so durch die Regale und picke mir einfach so einen raus und schau diesen an.So habe ich mir schon richtige Perlen geholt die ich sonst nie anschauen würde. Diesen hier,der englische Patient wolte ich schon lange mal anschauen und ich kann ihn jedem weiter empfehlen. Aber seid vorgewarnt, Taschentücher bereithalten, vorallem gegen den Schluss.Und morgen schaue ich mir dann noch Brokeback Mountain an, für heute reichts.

09.03.2010

Alte Zeiten

Heute habe ich eine richtige Rarität gefunden auf Youtube. Diese alte Nähmaschine hatte ich fast vergessen. Und jetzt finde ich hier diese Dinger quiklebendig obwohl die meisten davon längst verschrottet sind. Zum Glück haben ein paar Angefressene das Ganze für die Nachwelt festgehalten.

Und wir hatten sogar mal ein Tram. Dazu habe ich hier auch etwas gefunden. Es sind Bilder vom letzten Betriebstag am 31. März 1965.

An die Zeit des Trams kann ich mich überhaupt nicht erinnern weil ich nicht in der Stadt aufgewachsen bin. Zum Schluss kann man hier noch sehen wie wir heute in der Stadt rumkurven. An dieser Stelle noch herzlichen Dank für die Bilder von fribus. Alle Videos von ihm findet man hier.

04.03.2010

Zwischenzeit

Bereits ist die Hälfte meiner Ferienwoche herum und wie üblich habe ich nicht annähernd so viel erledigt, wie ich es mir vorgenommen hatte. Dies scheint bei mir so eine Art unumstößliches Naturgesetz zu sein. Längst habe ich es aufgegeben dagegen zu kämpfen. Was mir gerade in den Sinn kommt mache ich und der Rest bleibt halt liegen. Dies zwar nicht immer zum Vergnügen meiner Frau.
Und so mache ich so Ferien vor mich hin und schaue der Zeit beim Vergehen zu.Die vergeht ja jetzt neuerdings auch schneller seit sich die Erdachse vom Erdbeben in Chile verschoben hat. Mir solls egal sein die paar tausendstel Sekunden merke ich ja eh nicht.
Also dann, mache ich mich daran die restlichen Tage meiner Ferienwoche mit süssem Nichtstun zu verbringen. Und mit dieser Ansicht steh ich auch nicht alleine da.

01.03.2010

Neue Ziele

Schon einige Jahre geistert diese Idee schon in meinem Kopf herum. Und dieses Jahr wenns wärmer wird ist dies eines meiner ersten Ausflugsziele. Man hört nicht mehr viel von Bruno Weber und seinem Skulpturenpark den er in rund vierzig Jahren selbst gebaut hat. Ich kann mich noch gut erinnern als man seinen Skulpturenpark in den Siebzigern abreissen wollte. Man wollte damals diesen Spinner mit seinen verrückten Werken nicht. Zum Glück haben die Behörden später dann den Wert dieser einmaligen Anlage erkannt und sie unter Schutz gestellt. Der mittlerweile fünfundsiebzigjährige Künstler arbeitet immer noch an seinem Skulpturenpark und hofft ihn noch fertig zu stellen.