11.07.2009

Meine Woche

So, und wieder mal Feierabend. Eigentlich sollte ich an der Jazzparade sein, doch es reizt mich nicht mit der Uniform da hin zu gehen. Wenn man in der Arbeitsuniform irgendwo hingeht wird man immer erkannt und beobachtet. Und dies ist nicht mein Ding. Privat und Arbeit trenne ich strikt. Diese Woche ging einmal mehr wieder schnell, viel zu schnell vorbei. Fast unmerklich schlitterte ich dabei in den Sommefahrplan der seit vorgestern in Kraft ist.Da werden jeweils nur vier Tage gearbeitet mit zwei darauf folgenden Freitagen. Oftmals muss man dann im Herbst für diese Ruhetagsorgie büssen weil man keine Reserveminuten mehr hat.Das kann dann auch einen Monat lang heissen, fünf eins, fünf eins ( fünf Tage arbeiten, einer frei) usw. Das ist dann jeweils sehr hart.
Auch meinen Blog habe ich in den letzten Wochen bereits auf den Sommefahrplan eingestimmt. Ich hatte wieder mal ein Schreib und Ideenloch, deshalb habe ich nur so ab und zu getwittert.
Als ich vorhin so durch die Stadt marschierte traf ich auf meinen jüngeren Sohn, der gerade daran war seine neuen Wanderschuhe einzulaufen. Er plant vier Wochen lang durch Schottland bis zum nördlichsten Punkt zu laufen. Und dies ganz alleine. Da kann ich nur sagen.Ganz de Pappe! Auch wenn ich damals andere Fortbewegungsmittel gewählt habe.

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