07.04.2007

Shoppen mit Familie


Der Jüngste muss ein grösseres Bett haben, damit auch die Freundin Platz, hat ab und zu. Also kämpfen wir uns durch diesen Konsumdschungel bis wir das Richtige finden. Glücklicherweise habe ich am Morgen meinen Wagen gegen den meines Schwagers eingetauscht. Zuhause dann, ertönt wie in vielen andern Schweizer Haushalten auch das altebekannte Quitsch, Quitsch und wir entdecken die Möglichkeiten hautnah.
Nach zwei Stunden Schrauben und Stecken und Quitschen steht es dann, das Hochbett. Da hat man fünfzig Zentimeter Platz von der Matratze aus. Nicht zu schnell aufstehen am Morgen witzle ich noch.
Meine Frau will unbedingt da mal rauf, wie Mütter eben sind, müssen alles testen für die Kinder. Aber bis Mutter wieder unten war. Die Bilder zeige ich besser nicht. Es klappte dann doch mit Hilfe meines Sohnes und mir.

Nun liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche euch allen und euren Familien schöne ruhige und erholsame Ostern.

Euer Buspod(blog)beat

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